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Es gibt drei einfache Wege online bekannter zu werden – egal, in welchem Stadium du als Solo-Selbstständige oder mit deinem Business bist. Und genau die will ich dir heute aufzeigen.

Vor kurzem habe ich einen Kommentar gelesen, der sinngemäß so lautete: „Meine Presse- und Medienarbeit schiebe ich noch nach hinten, denn ich bin erst seit diesem Jahr selbstständig und starte dann, wenn ich „größer“ bin.“

Als ich das las, dachte ich mir sofort: Oh nein! Da beißt sich die Katze doch selbst in den Schwanz!

Schau mal, wir alle haben oder bieten etwas, was wir anderen Menschen geben wollen. Egal, ob Produkt, Dienstleistung oder Wissen. Aber wir wollen etwas in die Welt tragen – und damit das klappt, braucht es unbedingt zwei Faktoren: dich und mich (im Sinne von Kunden). 

Dich als der Anbieter, mich als der Käufer oder Nutzer. 

Und wenn ich etwas anbieten will, ist vor allem eines wichtig: Dass die Welt von mir erfährt. 

Online bekannter zu werden geht immer ab sofort

Dabei ist es egal, wie lange du schon auf dem Markt bist. Wichtig ist, dass man dich as soon as possible kennenlernt. Nochmal: Es ist egal wie lange du bereits auf dem Markt bist und Erfahrungen hast, wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung hast, ist es für dein Business überlebenswichtig, dass du gesehen wirst und dass die Menschen von dir erfahren. Ansonsten existierst du nicht, Hase!

Und deshalb, um das zu vermeiden, will ich dir heute in dieser neuen Folge 3 Wege aufzeigen, wie du dich immer und sofort unter die Leute bringen kannst, sprich sichtbarer machen kannst – egal, in welchem Stadium dein Business ist.

Mein Ziel mit diesem Blog und Podcast ist, Frauen zu zeigen und zu unterstützen, wie es ihnen gelingen kann, sich mit ihrem Thema oder Business auch in der Presse und den Online Medien zu zeigen, anstatt nur über ihren Instagram oder Facebook-Account. 

Deine ersten 3 Wege, um dich online bekannter zu machen

Verstehe mich nicht falsch: Social Media ist ebenfalls wichtig. Und mittlerweile geht das eine auch nicht mehr ohne das andere. Überhaupt, ist ein Internetauftritt heutzutage unabdingbar. Ich persönlich, finde es mittlerweile eher abschrecken, wenn ein Dienstleister oder Unternehmen keine Webseite hat – das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und wirkt auf mich eher altbacken oder auch undurchsichtig und dubios sogar. Von daher ist ein Internetauftritt und auch eine Webseite der erste Weg, um dich und dein Business zu zeigen. Das ist das Kleinste, womit du mit deiner Medienarbeit letztendlich beginnen kannst: Eine eigene Webseite.

1. Zeig dich und deine Expertise auf deiner Webseite mit einem Blog oder Podcast

Mit einer eigenen Webseite kannst du dich so zeigen und mit den Inhalten zeigen, die dich und dein Thema widerspiegeln. Aber viel wichtiger ist die Verwendung eines Blogs oder auch eine Podcasts, zum Beispiel, den du auf deine Webseite verknüpfst. Das ist nämlich auch Medienarbeit, genau genommen eigene Medienarbeit. 

Durch einen eigenen Blog kannst du dich und deine Expertise hervorragend zeigen. Und zwar auf deine Art und Weise und mit den Themen, von denen du meinst, dass sie wichtig sind. Oder die zu deinem Thema besonders interessant sind.  Oder die besonders viele deiner potenziellen Kunden betreffen. Deine Webseite, dein Blog oder auch Podcast, sind wie dein Personalausweis – einmalig und etwas, was nur dir gehört und du dich darauf mit deinem Wissen, deiner Persönlichkeit und deiner Meinung austoben kannst. 

2. Zeige dich dein Wissen in Gastartikeln auf anderen Blogs zu deinem Thema

Gastartikel sind aus viele Gründen super für den Einstieg in deine eigene Presse- und Medienarbeit. Gerade, wenn du noch unerfahren im Umgang mit der Presse und den Medien bist, sind Gastartikel ein super Einstieg. Denn es ist leicht auch als Unerfahrener eine Zusage für einen Gastartikel zu bekommen. Viele Blogs veröffentlichen täglich oder wöchentlich neue Beiträge. Das heißt, sie sind immer auf der Suche nach neuen interessanten Themen. Wenn dein Thema zu dem Thema des Blogs passt und es für die Zielgruppe des Blogs interessant ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ein “Ja” zu bekommen. 

Zudem hast du bei Gastartikeln wieder viele Freiheiten dich und dein Thema bzw. dein Wissen ausführlich auszudrücken. Denn anders wie bei einem Radio-Interview, bei dem es nur wenig Zeit und wenig Fragen gibt, kannst du dich in einem Gastartikel locker zwischen 500 und 3000 Wörtern austoben. Da passt also viel Inhalt und viel von deiner Persönlichkeit rein. 🙂

Gastbeiträge sind außerdem auch ein super Weg um zum Beispiel deine E-Mail-Liste wachsen zu lassen. Denn in den meisten Fällen erlauben die Bloghoster Links zu deiner Webseite in deinem Gastbeitrag zu integrieren, die sie zum Beispiel zu deinem Freebie führen. 

Und das Beste; Ein Gastartikel bleibt in der Regel dauerhaft im Netz und arbeitet somit rund um die Uhr für dich. Und je häufiger ein Artikel gelesen und geteilt wird, desto mehr Leute kommen auch auf deine Webseite oder tragen sich für dein Freebie ein – ohne dass du aktiv dafür Werbung machst. 

3. Mach dich durch Interviews in anderen Podcasts bekannter

Und der dritte und letzte Weg ist, um so früh wie möglich mit deiner Presse- und Medienarbeit zu beginnen, sind Podastinterviews. Insbesondere dann, wenn du dich gerne mit anderen Menschen austauscht und Schreiben hingegen nicht dein Ding ist und dich anstrengend, dann können Podcasts für dich perfekt sein. 

Podcasts-Interviews laufen in der Regel 30 bis 60 Minuten. Sie stellen dir also viel Zeit zur Verfügung, um deine Geschichte und von dem was du tust, weißt oder anbietest zu erzählen. Dadurch kannst du optimal eine tiefere oder glaubwürdige Beziehung zu den Hörern und deine potenziellen Kunden aufbauen. Podcaster möchten oft auch mit ihren Gästen über ihre Angebote und die Ergebnisse, die sie für Menschen erzielt haben, sprechen. 

Außerdem sind Podcasthörer in der Regel auch die idealen Käufer. Denn sie nehmen sich die Zeit aktiv die Podcastfolge anzuhören, was niemand tun würde, wenn er oder sie sich für das Thema nicht ansatzweise interessieren würde. Sie wollen sich also weiterbilden, sich und ihr Business entwickeln und in sich selbst investieren. 

Daher können auch Podcasts super für den Ausbau der eigenen E-Mail-Liste verhelfen, da wie auch bei einem Gastartikel deine Kontaktdaten oder der Link zu deiner Webseite oder Freebie in den Shownotes angegeben wird. 

Jeden Tag kommen neue Podcasts auf den Markt und bestimmt auch zu deinem Thema. Also gibt es jeden Tag neue Möglichkeiten, neue potenzielle Podcasts zu finden, in denen du über dein Thema als Expertin sprechen kannst. 

Und das Beste an allen 3 Wegen: sie sind alle kostenlos. Das ist doch geil, oder? 

Das Einzige, was es braucht, ist dass du dir die Zeit nimmst für deine Webseite und dein Blog bzw. eigenen Podcast, für die Recherche nach anderen themenähnlichen Blogs und Podcasts. That`s it! Und wenn du nur einmal die Woche für 30 Minuten nach Blogs und Podcasts recherchierst, wirst du sehr schnell feststellen, dass es unzählige Möglichkeiten für dich gibt, dich außerhalb deiner Webseite und deiner Social Media Accounts zu zeigen und bekannt zu machen. 

Also go for it!

Und wenn du dich fragst, wie du das anstellst? Ich helfe dir immer gerne dabei in meinen 1:1 Mentorings, bei denen ich dir in 4 x 1:1 Session genau zeige und erkläre, wie du am besten vorgehst, damit es Zusagen hagelt. 

 

Mehr Infos findest du in den Shownotes und wenn du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast, dann feel free mir über Instagram @pressearbeit_leichtgemacht oder per E-Mail zu schreiben. Ich würde mich freuen. 

Teile den Beitrag gerne, wenn du ähnliche Erfahrungen gemacht hast!

Hi, ich bin Rowena ...

Hi, ich bin Rowena ...

… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe  Frauen und ihrem Business durch Pressearbeit sich hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

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