Rechnung: So viele Menschen lesen deinen Artikel in der Zeitung

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Wie viele Menschen lesen noch Zeitungen? Vielleicht hast auch du Zweifel daran, ob du durch die Presse oder Medien überhaupt noch so viele Menschen erreichst wie durch eine Facebook- oder Google-Werbeanzeige? Oder ob überhaupt Zeitungen noch von vielen Menschen gelesen werden?

Um diese beiden Fragen geht’s heute, weswegen es ein kleines bisschen mathematisch und faktisch wird. Denn ich will dir heute anhand einer kleinen Rechnung aufzeigen, von wie vielen Menschen ein Artikel in der Lokalzeitung oder auch im Flow-Magazin ungefähr gelesen werden kann.

Rechnung: So viele Menschen lesen deinen Artikel in der Zeitung

Lesen Menschen überhaupt noch Zeitungen und Magazine?

Lohnt sich ein Artikel in der Zeitung überhaupt noch in Zeiten von Internet und Social Media?
Natürlich ist meine Antwort darauf JA, denn die Presse ist und bleibt schließlich der älteste, bekannteste und meistgenutzte Marketing- und Verbreitungskanal überhaupt. 

Wenn es irgendwann so kommt, dass es Facebook nicht mehr gibt oder auch Instagram irgendwann nicht mehr, dann wird es sicherlich andere Social-Media-Plattformen geben, aber die Presse wird es weiterhin geben!

Und das ist längst noch nicht alles, weshalb es sich lohnt Pressearbeit zu machen: 

94% der Deutschen lesen trotz Internet und Social Media weiterhin Zeitschriften

Überleg mal, in Deutschland gibt es über 340 Tages- und Wochenzeitungen und es werden täglich etwa 14 Millionen Tageszeitungen gedruckt. 14 Millionen! Jeden Tag! Das ist so viel wie Los Angeles Einwohner hat.

Aber um die Frage genauer zu beantworten, ob sich Pressearbeit in der heutigen Zeit tatsächlich noch lohnt, habe ich eine kleine, einfach Rechnung mit großem Aha-Effekt für dich.

Da ich früher bei einer Lokalzeitung gearbeitet habe, mache ich diese Rechnung anhand einer Lokalzeitung. Lokales ist weiterhin sehr gefragt, schließlich informieren sich 71% der Bevölkerung in Deutschland über die Ereignisse am Wohnort. Denn für 68% ist die regionale Tageszeitung die wichtigste Informationsquelle für das lokale Geschehen. 

Ok, kommen wir nun aber zu unserer Rechnung: 

Die Rechnung, wie viele Menschen in deine Zeitung schauen

Die Lokalzeitung, bei der ich damals hier in Paderborn gearbeitet habe, hatte eine Druckauflage von etwas mehr als 160.000 Stück. Viel wichtiger ist jedoch die verkaufte Auflage. Und die liegt derzeit bei ca. 120.000 Stück.

Um es einfach zu halten rechnen wir einfach mit 100.000 Stück am Tag, die von Lesern z.B. an einem Samstag gekauft werden und in die Haushalte gelangen.

Angenommen die Zahlen stimmen und es informieren sich wirklich 70% der Paderborner über die Lokalzeitung, wären das in meinem Fall: 

70.000 Menschen, die an einem Samstag diese Ausgabe meiner damaligen Zeitung lesen.

Und wenn es auch nur 50% sind, sind es immer noch 50.000 Menschen.

Nehmen wir einen schlechten Tag und es lesen nur 10% die Zeitung – dann sind es immer noch 10.000 Personen.

Und im aller, aller schlimmsten Fall wären es nur 1% – und trotzdem würde diese Ausgabe der Zeitung noch immer von 1.000 Paderbornern gelesen werden. Und das ist der allerschlimmste Fall, der aber womöglich nur im absoluten Ausnahmezustand eintreten würde.

70.000, 50.000, 10.000 siehst du diese Zahlen? 

70.000 Menschen sind ein komplett volles Olympiastadion in München.

Mit 50.000 füllst du ganze Konzerthallen.

Und 10.000 Leute sind eine eigene kleine Stadt. 

Jetzt stell dir vor, 70.000 oder auch nur 10.000 lesen deinen Artikel, der über dich und dein Café oder dein Vorhaben berichtet. Je nachdem wie nischig dein Thema ist, variiert es natürlich – aber stell dir vor, wie viele von diesen 10.000 oder 70.000 davon zu deiner Zielgruppe gehören könnten!

Viel spannender noch: Was müsstest du Facebook und Google dafür bezahlen, dass sie dich 70.000 Menschen vorspielen, die dann auch deine Webseite besuchen oder deinen Blogartikel lesen?

So viele Magazine verkauft das FLOW-Magazin

Das Flow-Magazin hat eine Druckauflage von 134.669 Stück, verkaufte Auflage von 76.685 Stück zum Preis von 7,50 Euro.

Wenn 100% das Magazin lesen würden, wären es ca. 77.000 Personen, die deinen Artikel zumindest sehen würden. Bei 50% wären es 38.500 und bei 10% noch immer 7.700 LeserInnen.

Dazu muss aber auch gesagt werden, dass 95% der Leute, die eine Zeitung kaufen, sich wirklich mit den Inhalten beschäftigen.

Du siehst: Mit Pressearbeit kannst du wirklich viele Menschen noch immer erreichen – ganz gleich ob gegen Geld oder kostenlos, wobei kostenlos natürlich die beste Variante ist. 

Shownotes:

Und was du alles tun kannst, um in die Presse und Medien zu kommen und vor allem WIE du das anstellst zeige ich dir in meinen 1:1-Intensiv-Mentorings. Aktuelle freie Plätze veröffentliche ich immer auf Instagram und den Blog – sollte keiner gerade frei sein, schreibe ich dich gerne auf die Warteliste. Hier erfährst du, wie du mit mir zusammenarbeiten kannst.

Wenn du Fragen, Wünsche oder Anregungen hast, dann schreibe sie mir sehr gern unter kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder über Instagram.

Quelle: https://www.die-zeitungen.de/home.html 

 

 

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Hi, ich bin Rowena ...

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… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe  Frauen und ihrem Business durch Pressearbeit sich hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

3 einfache Wege online bekannter zu werden

3 einfache Wege online bekannter zu werden

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Es gibt drei einfache Wege online bekannter zu werden – egal, in welchem Stadium du als Solo-Selbstständige oder mit deinem Business bist. Und genau die will ich dir heute aufzeigen.

Vor kurzem habe ich einen Kommentar gelesen, der sinngemäß so lautete: „Meine Presse- und Medienarbeit schiebe ich noch nach hinten, denn ich bin erst seit diesem Jahr selbstständig und starte dann, wenn ich „größer“ bin.“

Als ich das las, dachte ich mir sofort: Oh nein! Da beißt sich die Katze doch selbst in den Schwanz!

Schau mal, wir alle haben oder bieten etwas, was wir anderen Menschen geben wollen. Egal, ob Produkt, Dienstleistung oder Wissen. Aber wir wollen etwas in die Welt tragen – und damit das klappt, braucht es unbedingt zwei Faktoren: dich und mich (im Sinne von Kunden). 

Dich als der Anbieter, mich als der Käufer oder Nutzer. 

Und wenn ich etwas anbieten will, ist vor allem eines wichtig: Dass die Welt von mir erfährt. 

Online bekannter zu werden geht immer ab sofort

Dabei ist es egal, wie lange du schon auf dem Markt bist. Wichtig ist, dass man dich as soon as possible kennenlernt. Nochmal: Es ist egal wie lange du bereits auf dem Markt bist und Erfahrungen hast, wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung hast, ist es für dein Business überlebenswichtig, dass du gesehen wirst und dass die Menschen von dir erfahren. Ansonsten existierst du nicht, Hase!

Und deshalb, um das zu vermeiden, will ich dir heute in dieser neuen Folge 3 Wege aufzeigen, wie du dich immer und sofort unter die Leute bringen kannst, sprich sichtbarer machen kannst – egal, in welchem Stadium dein Business ist.

Mein Ziel mit diesem Blog und Podcast ist, Frauen zu zeigen und zu unterstützen, wie es ihnen gelingen kann, sich mit ihrem Thema oder Business auch in der Presse und den Online Medien zu zeigen, anstatt nur über ihren Instagram oder Facebook-Account. 

Deine ersten 3 Wege, um dich online bekannter zu machen

Verstehe mich nicht falsch: Social Media ist ebenfalls wichtig. Und mittlerweile geht das eine auch nicht mehr ohne das andere. Überhaupt, ist ein Internetauftritt heutzutage unabdingbar. Ich persönlich, finde es mittlerweile eher abschrecken, wenn ein Dienstleister oder Unternehmen keine Webseite hat – das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und wirkt auf mich eher altbacken oder auch undurchsichtig und dubios sogar. Von daher ist ein Internetauftritt und auch eine Webseite der erste Weg, um dich und dein Business zu zeigen. Das ist das Kleinste, womit du mit deiner Medienarbeit letztendlich beginnen kannst: Eine eigene Webseite.

1. Zeig dich und deine Expertise auf deiner Webseite mit einem Blog oder Podcast

Mit einer eigenen Webseite kannst du dich so zeigen und mit den Inhalten zeigen, die dich und dein Thema widerspiegeln. Aber viel wichtiger ist die Verwendung eines Blogs oder auch eine Podcasts, zum Beispiel, den du auf deine Webseite verknüpfst. Das ist nämlich auch Medienarbeit, genau genommen eigene Medienarbeit. 

Durch einen eigenen Blog kannst du dich und deine Expertise hervorragend zeigen. Und zwar auf deine Art und Weise und mit den Themen, von denen du meinst, dass sie wichtig sind. Oder die zu deinem Thema besonders interessant sind.  Oder die besonders viele deiner potenziellen Kunden betreffen. Deine Webseite, dein Blog oder auch Podcast, sind wie dein Personalausweis – einmalig und etwas, was nur dir gehört und du dich darauf mit deinem Wissen, deiner Persönlichkeit und deiner Meinung austoben kannst. 

2. Zeige dich dein Wissen in Gastartikeln auf anderen Blogs zu deinem Thema

Gastartikel sind aus viele Gründen super für den Einstieg in deine eigene Presse- und Medienarbeit. Gerade, wenn du noch unerfahren im Umgang mit der Presse und den Medien bist, sind Gastartikel ein super Einstieg. Denn es ist leicht auch als Unerfahrener eine Zusage für einen Gastartikel zu bekommen. Viele Blogs veröffentlichen täglich oder wöchentlich neue Beiträge. Das heißt, sie sind immer auf der Suche nach neuen interessanten Themen. Wenn dein Thema zu dem Thema des Blogs passt und es für die Zielgruppe des Blogs interessant ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ein “Ja” zu bekommen. 

Zudem hast du bei Gastartikeln wieder viele Freiheiten dich und dein Thema bzw. dein Wissen ausführlich auszudrücken. Denn anders wie bei einem Radio-Interview, bei dem es nur wenig Zeit und wenig Fragen gibt, kannst du dich in einem Gastartikel locker zwischen 500 und 3000 Wörtern austoben. Da passt also viel Inhalt und viel von deiner Persönlichkeit rein. 🙂

Gastbeiträge sind außerdem auch ein super Weg um zum Beispiel deine E-Mail-Liste wachsen zu lassen. Denn in den meisten Fällen erlauben die Bloghoster Links zu deiner Webseite in deinem Gastbeitrag zu integrieren, die sie zum Beispiel zu deinem Freebie führen. 

Und das Beste; Ein Gastartikel bleibt in der Regel dauerhaft im Netz und arbeitet somit rund um die Uhr für dich. Und je häufiger ein Artikel gelesen und geteilt wird, desto mehr Leute kommen auch auf deine Webseite oder tragen sich für dein Freebie ein – ohne dass du aktiv dafür Werbung machst. 

3. Mach dich durch Interviews in anderen Podcasts bekannter

Und der dritte und letzte Weg ist, um so früh wie möglich mit deiner Presse- und Medienarbeit zu beginnen, sind Podastinterviews. Insbesondere dann, wenn du dich gerne mit anderen Menschen austauscht und Schreiben hingegen nicht dein Ding ist und dich anstrengend, dann können Podcasts für dich perfekt sein. 

Podcasts-Interviews laufen in der Regel 30 bis 60 Minuten. Sie stellen dir also viel Zeit zur Verfügung, um deine Geschichte und von dem was du tust, weißt oder anbietest zu erzählen. Dadurch kannst du optimal eine tiefere oder glaubwürdige Beziehung zu den Hörern und deine potenziellen Kunden aufbauen. Podcaster möchten oft auch mit ihren Gästen über ihre Angebote und die Ergebnisse, die sie für Menschen erzielt haben, sprechen. 

Außerdem sind Podcasthörer in der Regel auch die idealen Käufer. Denn sie nehmen sich die Zeit aktiv die Podcastfolge anzuhören, was niemand tun würde, wenn er oder sie sich für das Thema nicht ansatzweise interessieren würde. Sie wollen sich also weiterbilden, sich und ihr Business entwickeln und in sich selbst investieren. 

Daher können auch Podcasts super für den Ausbau der eigenen E-Mail-Liste verhelfen, da wie auch bei einem Gastartikel deine Kontaktdaten oder der Link zu deiner Webseite oder Freebie in den Shownotes angegeben wird. 

Jeden Tag kommen neue Podcasts auf den Markt und bestimmt auch zu deinem Thema. Also gibt es jeden Tag neue Möglichkeiten, neue potenzielle Podcasts zu finden, in denen du über dein Thema als Expertin sprechen kannst. 

Und das Beste an allen 3 Wegen: sie sind alle kostenlos. Das ist doch geil, oder? 

Das Einzige, was es braucht, ist dass du dir die Zeit nimmst für deine Webseite und dein Blog bzw. eigenen Podcast, für die Recherche nach anderen themenähnlichen Blogs und Podcasts. That`s it! Und wenn du nur einmal die Woche für 30 Minuten nach Blogs und Podcasts recherchierst, wirst du sehr schnell feststellen, dass es unzählige Möglichkeiten für dich gibt, dich außerhalb deiner Webseite und deiner Social Media Accounts zu zeigen und bekannt zu machen. 

Also go for it!

Und wenn du dich fragst, wie du das anstellst? Ich helfe dir immer gerne dabei in meinen 1:1 Mentorings, bei denen ich dir in 4 x 1:1 Session genau zeige und erkläre, wie du am besten vorgehst, damit es Zusagen hagelt. 

 

Mehr Infos findest du in den Shownotes und wenn du irgendwelche Fragen oder Anregungen hast, dann feel free mir über Instagram @pressearbeit_leichtgemacht oder per E-Mail zu schreiben. Ich würde mich freuen. 

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Hi, ich bin Rowena ...

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5 typische PR-Glaubenssätze umgewandelt

5 typische PR-Glaubenssätze umgewandelt

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Heute möchte ich mit dir über typische Glaubenssätze sprechen, die wahrscheinlich die meisten von uns Solo-Selbstständigen haben, wenn sie in die Presse und in die Medien wollen. 

Glaube mir bitte, dass dieser Punkt für uns alle wirklich wichtig ist! Denn allzu oft sind es unsere verunsichernden Gedanken, die uns von neuen Ideen und Vorhaben abhalten. Um sich wirklich in den Medien öffentlich zu zeigen, bedarf es ein gutes und gesundes Mindset!

Deswegen ist dieses Thema wirklich wichtig für uns alle. Es ist ganz egal, ob es um unser tägliches Leben geht, ob wir glücklicher werden wollen oder ob wir etwas erreichen möchten, unser Business aufbauen wollen oder ob wir eine sportliche Leistung erbringen möchten. Sportler zum Beispiel haben ganz viele Coaches, die sie mental aufbauen. Nur so können sie der oder die Beste werden. 

Denn ganz oft liegt es nicht daran, dass wir mangelndes Wissen besitzen oder mangelnde Fähigkeiten haben oder, dass unser Equipment zu schlecht ist, um unsere Ziele zu erreichen. Stattdessen liegt es einfach an uns selbst, an dem, was wir denken und wie wir es denken. 

Und natürlich gibt es auch genügend negative Gedanken, die du bezüglich Presse- und Medienarbeit haben könntest. Denn das Thema Pressearbeit ist für die meisten immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. 

Deswegen will ich dir heute zeigen, welche positiven Gedanken du stattdessen denken kannst, wenn es um dich und den Weg in die Presse und in die Medien geht.

Denn alles beginnt mit einem Gedanken: sowohl Erfolge, als auch Misserfolge.

Also, lass uns loslegen! 😊

5 Negative Glaubenssätze, die dich hindern

Allein der Gedanke daran, sich in der Presse und andere Medien zu zeigen, flößt vielen Menschen Furcht ein. Vielleicht hattest du auch schon einmal solche Gedanken wie:

„Ich habe der Presse doch gar nichts Interessantes zu bieten.“

„Pressearbeit ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, wovon ich echt keine Ahnung habe.“

„Ich und mein Business sind noch nicht so weit, um für die Presse interessant zu sein.“

„Was ist, wenn ich etwas Falsches sage, wenn ich mit einem Journalisten spreche?“

„Mir fehlt die Zeit, mich auch noch damit zu beschäftigen.“

Erkennst du dich in irgendeinem Satz wieder? Wenn ja, no worries, das ist völlig normal und auch absolut nachvollziehbar.

Aber jetzt zeige ich dir mal die andere Seite auf: 

DU, nur DU, bist dein schlimmster innerer Kritiker. Wir tendieren dazu, viel härter mit uns selbst ins Gericht zu gehen, als es alle anderen tun würden. Die Wahrheit ist, du bist in allem sehr wahrscheinlich besser als du glaubst. 

Wir müssen unsere Glaubenssätze, die wir haben, wie zum Beispiel „Ich bin einfach noch nicht interessant für die Presse“, einfach mal ins Positive umwandeln. Denn damit ändern wir letztendlich unsere Glaubenssätze vom Negativen ins Positive. 

Deswegen möchte ich nun einfach mal die Glaubenssätze, die ich von meinen Kundinnen am häufigsten höre, mit dir durchgehen und ins Positive umwandeln.

Und vielleicht ist da auch der eine oder andere Glaubenssatz dabei, den du selbst auch hast und den du heute umwandeln kannst. 

5 Positive Glaubenssätze, die dich stärken

  1. Negativer Glaubenssatz:

„Ich habe der Presse doch gar nichts Interessantes zu bieten.“

Umgewandelt in einen positiven Glaubenssatz:

„Ich kann so vielen Menschen das Leben leichter/schöner machen durch mein Wissen/meine Hilfe/Erfahrungen. Das ist mehr als nur interessant und davon wollen mit Sicherheit viele erfahren!“

 

  1. Negativer Glaubenssatz:

„Pressearbeit ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, wovon ich echt keine Ahnung habe.“

Umgewandelt in einen positiven Glaubenssatz:

„Ich kann alles lernen! Zu lernen wie ich in andere Medien /die Presse komme, ist für mich und mein Business/Thema enorm wichtig, damit potenzielle Kunden von mir erfahren.“

 

  1. Negativer Glaubenssatz:

„Ich und mein Business sind noch nicht so weit, um für andere Medien/die Presse relevant zu sein.“

Umgewandelt in einen positiven Glaubenssatz:

„Wenn ich Menschen mit meinem Wissen/Können/Thema helfen kann, bin ich auch immer interessant für andere Medien/die Presse und deren Leser/Hörer/Zuschauer.“

 

  1. Negativer Glaubenssatz:

„Mir fehlt die Zeit, mich auch noch damit zu beschäftigen.“

Umgewandelt in einen positiven Glaubenssatz:

„Ok, ich habe viel zu tun, aber ich schaffe es locker, mich einmal die Woche für 20 Minuten mit dem Thema zu beschäftigen.“

 

  1. Negativer Glaubenssatz:

„Was ist, wenn ich etwas Falsches sage und schlecht über mich berichtet wird? “ 

Umgewandelt in einen positiven Glaubenssatz:

„Ich kann vorab mit dem Journalisten abmachen, den Bericht vor Veröffentlichung einmal zu überprüfen“. Der beste Anker, an dem ich mich festhalten kann, wenn ich mir unsicher bist, ist, mich vorzubereiten.“ 

Merke dir: Dich in den Medien und der Presse zu zeigen, ist der beste Weg, um möglichst viele Menschen auf dich und dein Thema aufmerksam zu machen. Ob es durch dein Wissen, dein Können, deine Erfahrung oder deine Geschichte ist: Damit hast Potenzial, dass in der Presse und den Medien über dich berichtet wird.

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Stopp Aufschieben! So arbeitest du täglich an deiner Pressearbeit

Stopp Aufschieben! So arbeitest du täglich an deiner Pressearbeit

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“Morgen mache ich es! Dann sende ich der Zeitung meinen Themenvorschlag für ein Interview! Morgen! Oder spätestens bis Ende der Woche, aber dann auch wirklich!“ …

Und zwei Wochen später ist immer noch nichts passiert.

Kennst du das? Bestimmt, denn Aufschieben kennt und tut jeder irgendwann mal! 😉

Und genau um dieses Thema geht es in diesem neuen Beitrag: Heute möchte ich dir meinen effektivsten und wertvollsten Tipp geben, den ich seit zwei Jahren immer anwende, wenn ich merke, „oh Mist, ich schiebe auf – schon wieder!“

Gründe, weshalb wir gern aufschieben

Wir schieben besonders gern Dinge auf, die für uns unangenehm sind und/oder in denen wir nicht geübt sind, weshalb sie uns daher nicht so leicht von der Hand gehen.

Oder bei denen wir unsicher sind, Zweifel haben und uns unsere Gedanken sagen: “Nein, das kannst du nicht bringen, das wird ein bisschen zu peinlich für dich…“

Oder wenn wir Angst vor der Reaktion haben bzw. wir uns vorstellen, eine Abfuhr zu bekommen – alles Gründe, warum wir etwas aufschieben.

Aber es gibt noch so viele andere Gründe und ich kenne die meisten davon alle selbst.

Bei mir war es so, dass ich z.B. ein Magazin herausgesucht habe und ich mir dachte: „Geil, das passt thematisch wie Ar*** auf Eimer und das wird richtig gut funktionieren!“

Dann habe ich es für den morgigen Tag weggelegt. Denn meistens recherchiere ich abends und deswegen habe ich mir gesagt: “Morgen! Morgen mache ich es! Morgen suche ich mir einen Themenvorschlag und dann schicke ich die Mail raus und es wird richtig gut werden!”

Und dann kamen die Gedanken und die Zweifel, ob es nicht vielleicht ein bisschen zu gewagt ist, dieses Medium anzuschreiben.

Oder wie peinlich es doch wäre, wenn ein Nein kommt.

Oder dass ich einfach zu klein bin mit meinen Followerzahlen.

Oder dass ich noch nicht gut genug zu dem Thema bin.

Oder dass ich noch nicht lange genug selbstständig bin.

All diese Zweifel kamen mir besonders dann in den Kopf, wenn ich kurz davor war, ein Medium zu pitchen. Und so habe ich auch damals solche wichtigen Aufgaben immer wieder aufgeschoben.

    Was das Aufschieben deiner Pressearbeit verhindert

    Aber hast du eine Ahnung, woran dich dieses Verhalten besonders hindert?!?

    DEIN Aufschieben hindert dich daran, gesehen zu werden!

    Stattdessen verstecken wir uns lieber hinter täglichen to-do’s, zum Beispiel für den Social Media Account, für den Blog, Newsletter und so weiter und sofort.

    Du versteckst dich!

    Du versteckst dich davor, ein Nein in Kauf zu nehmen, was wir alle schon Millionen Mal in unserem Leben gehört und bekommen haben. Davor versteckst du dich!

    Aber ganz ehrlich: wenn ein Nein kommt, gibt es drei Dinge, die es bedeuten kann:

    1. Jetzt gerade passt es nicht.
    2. Oder es passt noch nicht. Vielleicht bist du noch nicht groß genug, sodass ihr euch auf Augenhöhe begegnen könnt.
    3. Oder aber der Themenvorschlag war nicht passend, interessant oder konkret genug. Und das bedeutet letztendlich nur, dass du deinen Themenvorschlag verbessern musst.

    Aber du versteckst dich auch davor, z.B. dir die Mühe und die Arbeit zu machen, dir einen interessanten Themenvorschlag auszudenken, weil dir nicht aufAnhieb einer einfällt.

    Oder du denkst dir jede Idee, die du hast, selbst kaputt?!

    Oder du bist dir einfach unsicher, ob es ein guter Themenvorschlag ist.

    Du versteckst dich davor, von anderen und mehr Menschen gesehen und eventuell in deinen schlimmsten Vorstellungen negativ kritisiert zu werden.

    Dabei sieht die Realität meistens ganz anders aus!

    Doch vor allem versteckst du dich vor einer Sache:
    Du versteckst dich davor, dich, dein Business, dein Thema, deine Hilfe und deine Botschaft in die Welt zu senden und dazu gesehen zu werden!

    Aber das ist so wichtig, wenn du für ein Thema brennst und gesehen werden willst bzw. anderen Menschen helfen möchtest. Denn wenn du nicht gesehen wirst, dann kommt auch niemand, weil niemand von dir weiß.

    Und das ist doch kacke! Nicht nur, weil du ganz vielen Menschen damit nicht hilfst, sondern auch, weil du dir selbst ein schlechtes Gefühl machst.

    Damit weckst du das schlechte Gewissen. Und du bekommst dieses Gefühl, dass da immer noch etwas ist, wovon du weißt, dass du es machen solltest, weil es wichtig für dich ist. Aber du tust es nicht. Und so steigert sich dein schlechtes Gewissen und dein schlechtes Gefühl.

    Die Frage ist, wie du damit in Zukunft umgehst bzw. es änderst und angehst, um dich nicht mehr zu verstecken. Sodass du dein Thema/dein Business, in die Presse bringst.

    Wie kannst du das konkret ändern?

    Der beste Tipp gegen Aufschieben deiner PR-Arbeit

    Dazu werde ich dir heute meinen besten Tipp geben, der mir bis heute und in vielen Bereichen hilft, wenn ich merke, ich schiebe etwas auf!

    Und hier ist mein Tipp:

    Fang mit 2 Minuten an!

    Das ist ein sehr kleines Ziel, dass sich nicht riesig anfühlt. Und du konzentrierst dich automatisch auf das Beginnen. Denn zwei Minuten sind sehr schnell vorbei. Aber wenn du dann erstmal begonnen hast, wirst du 100%ig länger als 2 Minuten an deinem Pitch, an deiner Pressearbeit oder etwas Ähnlichem für das Medium arbeiten.

    Und selbst wenn nicht: du hast letztendlich damit begonnen, dich damit zu beschäftigen, was du lange aufgeschoben hast. Und allein das gibt dir ein gutes Gefühl!

    Und wenn du erst begonnen hast, wirst du das Gefühl bekommen, dass diese Aufgabe tatsächlich  machbar ist. Denn du hast ja schon damit angefangen.

    Es hat sich letztendlich nur so riesig und kompliziert und groß angefühlt, weil du es immer und immer wieder aufgeschoben hast. Dadurch wachsen das schlechte Gewissen und Gefühl stetig an.

    Tatsächlich kann du diesen zwei Minuten Tipp auch auf fast alle Bereiche anwenden. Egal in welchem Bereich, fang immer mit 2 Minuten an, wenn du nicht die Motivation dazu findest und du dazu tendierst, etwas immer wieder aufzuschieben. 

    Shownotes:

    Hier geht es zum kostenlosen Guide: Pressearbeit enthüllt – Durschaue die Presse und Medien: https://pressearbeitleichtgemacht.de/gratis-pressearbeit-enthuellt/

    Hast du Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen?

    Schreib mir per E-Mail an:

    Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei

    Instagram:

    https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/

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    Hinter den Kulissen: Ein typischer Redaktionsalltag vor Zeitungsdruck

    Hinter den Kulissen: Ein typischer Redaktionsalltag vor Zeitungsdruck

    Blogbeitrag über einen typischen Redaktionsalltag vor Abgabe einer Zeitung

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    Ein typischer Redaktionsalltag:
    Letzte Woche war ich mal wieder im Einsatz an der Rennstrecke in Schleiz (ich bin auch Rennberichterstatterin für Motorradrennen). Auf der Fahrt dorthin, hab ich meinen Arbeitsablauf an den Rennwochenenden irgendwie, aus welchem Grund auch immer, mit dem Arbeitsalltag als feste Redakteurin bei einer lokalen Wochenzeitung verglichen.

    Und dann kam mir der Gedanke, dass für mich zwar ein typischer Redaktionsalltag bekannt ist. Aber für die meisten Menschen bleibt er verborgen. Dabei könnte es für ein gutes Verständnis, um Pressearbeit zu machen, sehr hilfreich sein.

    Und deswegen soll es in dieser Folge auch genau darum gehen: typischer Redaktionsalltag

     

    Ein typischer Redaktionsalltag vor Zeitungsdruck

    Für diejenigen, die mich nicht kennen: Ich habe bei einer lokalen Wochenzeitung als Redakteurin gearbeitet und war anschließend für eine kurze Zeit als freie Journalistin für Paderborns beliebteste Tageszeitung. Beide Seiten waren spannend, aber die für mich prägendste Zeit war die als feste Redakteurin bei der Wochenzeitung.

    Auch, wenn wir bei der Wochenzeitung nur einmal in der Woche eine Ausgabe veröffentlicht haben, anstatt wie bei den üblichen Tageszeitungen bis auf Sonntag jeden Tag, ist der tägliche Ablauf in den Redaktionen sehr ähnlich. typischer redaktionsalltag

    Und in dieser Folge will ich dich mitnehmen hinter die Kulissen, und dir mal Einblicke in einen typischen Redaktionsalltag vor Deadline – also dass die Zeitung druckfertig sein muss – geben.

    ➤ 9 Uhr Anfang – Zeitung lesen, Radio hören, informieren was in der Welt und in der Stadt los ist.

     ➤ Währenddessen oder danach wurden Emails gecheckt und sortiert sowie anliegende Dinge besprochen.

    ➤ 10 Uhr internes Redaktionsmeeting, worin besprochen wurde:
    ➢Wo ist noch Platz in der Ausgabe, wo muss noch etwas mit Text gefüllt werden?
    ➢ Kommen noch Anzeigen? Wird sich irgendwas noch kurzfristig ändern?
    ➢ Was für Termine müssen heute noch wahrgenommen werden, die in die neue Ausgabe kommen solllen?
    ➢ Wer kannn von der Anzeigenabteilung noch kurzfristig angerufen werden, wenn noch Lücken für Anzeigen auf den Seiten stehen?

    Wenn alles klar war, ging es los!

    Die Anzeigenverkäufer haben dann versucht noch alle freien Stellen auf den Seiten zu verkaufen, um die Lücken zu schließen.

    Manchmal dann auch leider so, dass wir in der Redaktion unsere Seiten auch noch kurzfristig umbauen und Texte kürzen mussten, damit die versprochene Anzeige noch auf die zugesprochene Seite passte.

    Wir von der Redaktion hatten die Aufgaben und Seiten meist aufgeteilt – das auch schon zu Begin der Woche:

    Je nachdem, wer was bereits in der Pipeline an Stories hatte, hat dann die vorderen Seiten – und damit die wichtigsten Seiten – zugewiesen bekommen oder sie so geplant, dass der Platz für den Artikel frei bleibt.

    Das heißt, untereinander haben wir die Lokalseiten häufig aufgeteilt und die Themenseiten, wie Gesundheit, Beauty und Generation 50+ zum Beispiel. Denn Themenseiten gab es in unserer Zeitung immer!

    Ebenso wie wöchentliche Umfragen zu aktuellen Themen, für die wir dann in der Stadt unterwegs waren und immer vier Personen gesucht haben, die sich dazu bereit erklärt haben, zu einem aktuellen Thema wie „Fußball-EM“ oder damals „Flüchtlingskrise“ oder „Was sie in den Sommerferien geplant haben“ und „wie sie ihren Urlaub verbringen“ etwas zu sagen.

    Am Wochenende waren sie dann in unserer Ausgabe mit einem kleinen Foto auf Seite 2 zu sehen. Diese Umfrage habe ich meist am Mittwoch oder Donnerstag in der Woche erledigt. Einmal habe ich es geschafft innerhalb von 10 Minuten alle 4 Personen zu finden, zu interviewen und zu fotografieren. Damit war ich in meinem Team absolute Rekordhalterin. 😀 Typischer Redaktionsalltag

    Wochenzeitungen haben es oft schwerer

    Unser Abgabetermin war freitags um 15 Uhr – spätestens.

    Und weil wir auch lokale Seiten in unserer Zeitung hatten, wurden an dem Freitag noch Pressetermine wahrgenommen, damit wir eben auch aktuelle lokale Nachrichten in unserer Ausgabe stehen hatten und nicht nur interessante Geschichten über Menschen, Aktionen, Pläne und Vorhaben oder andere Themen, die wir eigens recherchierten und thematisierten.

    Das heißt, – und hier kommt ein Tipp für dich – Wochenzeitungen suchen sowohl immer ganz Aktuelles wie am Wochenende anstehende Veranstaltungen, Fußballspiele oder Ähnliches, als auch eigene Geschichten mit lokalem Bezug. Denn auch sie versuchen sich von den Tageszeitungen durch eigene interessante Stories abzuheben.

    Die Multitasking-Aufgaben für eine fertige Zeitung

    Der Freitag war daher immer aufgrund der Deadline recht stressig und mit viel Druck behaftet, sodass alles recht schnell besucht und im Anschluss dann auch schnell geschrieben werden musste.

    Waren die Seiten dann mit redaktionellen Texten gefüllt, hieß es für uns Redakteure, alle Seiten noch mindestens von einem Redakteur Korrekturlesen zu lassen oder auch von 2 Redakteuren. Das passiert dann alles noch nebenbei.

    Also neben Schreiben, neben Anrufe entgegennehmen, E-Mails sortieren und aussortieren oder auch noch kleine Ankündigungs- und Pressetexte, die für die Wochenendausgabe noch interessant sein könnten, weil sie zum Beispiel am Wochenende oder den kommenden Montag oder Dienstag stattfanden, noch in die neue Ausgabe einzupflegen, redigieren sprich kürzen und etwas umschreiben, korrigieren.

    Oder auch nachtelefonieren, wenn zugesagte Texte von freien Journalisten oder Anzeigentexte einfach nicht kamen.

    Du siehst, als Redakteur ist es nicht nur deine Aufgabe neue Stories zu recherchieren und darüber zu schreiben – das macht eher ein Journalist. Als Redakteur gestaltest du eben auch die Zeitung: sowohl inhaltlich mit Texten als auch von der Struktur und der Korrektheit. Du sortierst Emails aus, vor allem viele Pressemitteilungen, die thematisch gar nicht zu deiner Zeitung passen, viele Werbeangebote usw.

    Und gleichzeitig schaust du nach Ankündigungen und eventuell potenzielle Geschichten, die dann interessant für die folgende Ausgabe sein könnten oder machst auch schon Termine für die nächste Woche, die du entweder selbst wahrnimmst und besuchst oder aber, wenn es zu Überschneidungen kommt, eben freie Mitarbeiter versuchst zu koordinieren, um sie dann zu diesem Termin zu schicken.

    Der Kessel dampfte + 3 Learnings für dich

    Um 15 Uhr war dann Schicht im Schacht, und es kam nicht selten vor, dass wir zum Beispiel die Titelgeschichte oder auch das Titelbild erst kurz vor knapp im Kasten bzw. fertig hatten. Oder aber auf allerletzter Minute eine Seite noch einmal umgebaut werden musste, weil die zugesagte Anzeige darauf zu spät kam und dann auch noch größer war als uns in der Redaktion mitgeteilt wurde.

    Da war also so manches Mal ganz schön viel Dampf im Kessel, damit so eine Ausgabe zeitig abgegeben werden konnte. Typischer Redaktionsalltag 

    Aber was kannst du jetzt aus dieser Folge mitnehmen?

    1- Wochenzeitungen suchen immer auch eigene Geschichten, damit auch in ihre Zeitung geschaut und reingelesen wird. Das würde niemand tun, wenn jeder wüsste, da steht das selbe drin wie in den Tagesszeitungen. Allerdings ist es für Wochenblätter schwieriger an Stories zu kommen, da sie entweder schon von des Tageszeitungen thematisiert wurden oder weil die Menschen immer erst an die Tageszeitungen denken und diese kontaktieren als an die Wochenzeitungen. Von daher können Wochenzeitungen ein leichter Einstieg in deine lokale Pressearbeit sein.

    2- Wenn das Wochenblatt am Wochenenden erscheint, dann wird in der Regel der Freitag der Abgabetag sein. An diesem Tag ist es keine gute Idee mit einem Anliegen dort anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben. Warte lieber bis zum Wochenstart, wenn es darum geht, die Zeitung mit neuen Inhalten zu befüllen.

    3- Morgens ist immer besser als nachmittags, um einen Redakteur zu kontaktieren. Insbesondere auch bei denen von der Tageszeitung, die jeden Nachmittag eine Deadline haben und ihre Seiten fertig und abgeben müssen.

     

    Das war ein kleiner Einblick in einen typischen Redaktionsalltag kurz vor Abgabe einer neuen Ausgabe.

    Ich hoffe, es hat dir einfach mal ein bisschen Aufschluss hinter den Redaktionstüren gegeben und wie es in einer Zeitung abläuft.

    Und wie immer, wenn du fragen oder Anregungen und Themenwünsche hast oder einfach mal von deinen Erfahrungen mit der Presse erzählen willst, dann schreib mir gern eine E-Mail oder auch bei Instagram unter pressearbeit_leichtgemacht.

    Meine Kontaktdaten als auch den Link zu meinem neuen Freebie in dem ich dir in einer E-Mail Serie erkläre und zeige, worauf es den unterschiedlichen Medien  wie Zeitung, Radio, TV, Podcast & Co so ankommt und ich dich auch hier in jeder Email dich hinter die Kulissen blicken lasse.

    Alle Links findest du in den Shownotes.

    Shownotes:

    Hier geht es zum kostenlosen Guide: Pressearbeit enthüllt – Durschaue die Presse und Medien: https://pressearbeitleichtgemacht.de/gratis-pressearbeit-enthuellt/

    Hast du Fragen, Themenvorschläge oder Anregungen?

    Schreib mir per E-Mail an:

    Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei

    Instagram:

    https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/

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    Hi, ich bin Rowena ...

    Hi, ich bin Rowena ...

    … gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe  Frauen und ihrem Business durch Pressearbeit sich hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

    Sommerflaute? Warum jetzt die beste Zeit für dich ist in die Lokalpresse zu kommen

    Sommerflaute? Warum jetzt die beste Zeit für dich ist in die Lokalpresse zu kommen

    Blogbeitrag, warum es im Sommer einfach ist in die Lokalpressse zu kommen

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    Sommerflaute? Warum jetzt die beste Zeit für dich ist in die Lokalpresse zu kommen

     

    Dass jetzt im Sommer die beste Zeit für dich ist, um in die Lokalpresse zu kommen, darum geht es in dieser neuer Podcastfolge.

    Hi und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Mach Presse, Baby! Ich bin Rowena Hinzmann, gelernte und freie Redakterurin und ich helfe Frauen mit ihrem Thema oder ihrem Business in die Presse und auch online Medien zu kommen.

    Und wie anfangs schon angekündigt, will ich dir heute unbedingt nahelegen, warum gerade diese Sommerpause für dich Gold wert ist, wenn du mit deinem Thema in die Lokalzeitung, Lokalradio oder auch ins lokale Fernsehen willst.

    Es ist gibt keinen Zweifel, dass es diese Sommerflaute gibt. Ist ja auch klar, wenn Ferien sind und viele in den Urlaub fahren – vor allem jetzt, da es nach der ewig langen Coronazeit auch endlich wieder geht.

     

    Die Lokalpresse jetzt für dich erobern

    Und ja, das bedeutet auch, dass viele Menschen nicht zuhause und somit nicht in deiner Stadt sind. Und im Falle, dass du in die Lokalpresse kommst, es vielleicht nicht ganz so viele lesen, hören oder sehen wie außerhalb der Ferienzeit. Aber es bedeutet längst nicht, dass die ganze Stadt leer ist, niemand mehr da ist, weil alle mit dem Bus nach Barcelona gefahren sind 😀

    Nein, es bedeutet, dass einige nicht da sind, die Menschen etwas entspannter sind und mehr unterwegs sind, aber vor allem heißt das auch, dass die Lokalpresse ebenfalls das Sommerloch-Problem hat!

    Denn wenn Ferienzeit ist, findet in den Städten auch nicht mehr so viel statt wie sonst. Weniger Veranstaltungen, weniger Menschen, weniger los – also gibt’s auch für die Presse wenig zu berichten.

    Und genau deshalb sucht auch die Lokalpresse in dieser Zeit händeringend nach Stoff  – also nach Themen, worüber sie berichten können. Letztendlich ist dies auch eine sehr schwierige Zeit für sie, die laaaaang sein kann. Aber die Zeitung oder das TV- oder Radioprogramm muss ja trotzdem täglich mit Inhalt gefüllt werden.

    Und jetzt kommst du ins Spiel: Denn genau jetzt ist deine Zeit in der Lokalpresse zu landen. Denn die Journalisten haben Themennot und wenn du ankommst mit einem interessanten Themenvorschlag, dann sind die sehr dankbar dafür und schlagen vermutlich auch noch Purzelbäume vor Freude! 😀

     

     In der Sommerflaute innerhalb von 3 Wochen in 4 Lokalmedien

    Und dass das ganze zur Sommerpause hervorragend klappt, hat letztes Jahr meine Kundin Nikola erleben dürfen.

    Innerhalb von nur 3 Wochen war sie in 3 verschiedenen Lokalzeitungen, hatte ein Interview mit dem regionalen Radiosender und weil der Radiosender so begeistert von ihrem Thema war, haben sie nach dem Interview noch eine Homestory bei ihr zuhause gemacht und eine Zuhörerin eine Woche dabei begleitet, wie meine Kundin ihr zeigt wie man sich einfach und alltagstauglich zuckerfrei ernähren kann.

    Das heißt, innerhalb von 3-4 Wochen war sie in 4 verschiedenen lokalen Medien, plus einwöchige Homestory vertreten!  Ich hätte gern gewusst, wie viele Menschen in diesen paar Wochen durch die Lokalpresse auf sie aufmerksam geworden sind!

    Aber neben der vielen Aufmerksamkeit der Lokalpresse hatte sie nun außerdem eine Sache: Ganz viele Links und Radioausschnitte für ihre Webseite, die sie dort auch veröffentlicht bzw. aufgelistet und verlinkt hat. Das ist wichtig!

    Denn viele neue und potenzielle Besucher wollen sich immer erst über die Person und das Angebot informieren. Ich meine, sie wird schließlich nicht die einzige Ernährungsberaterin in Deutschland sein, die dabei hilft, sich zuckerfrei zu ernähren.

    Aber längst nicht alle oder sogar die allerwenigsten zuckerfreien Ernährungsberaterinnen haben es geschafft, dass die Presse mehrmals über sie berichtet – und damit meine ich nicht bezahlte Texte in der Lokalzeitung oder Werbeanzeigen. Das kann jeder – ich spreche von unbezahlt und kostenlos!

    Sondern Berichte, Interviews und Homestorys – das Radio ist zwar viel auch draußen unterwegs, aber Homestorys sind bei weitem auch nicht für das Radio alltäglich.

    Also, die Art und Weise wie wir uns bzw. wie sie sich der Lokalpresse vorgestellt hat, hat wirklich gewummst!

     

    Presseberichte in den Lokalmedien wirken vielfach

    Und das sind häufig auch die „Beweise“, die viele potenzielle Kunden brauchen, die sie auch überzeugen dann zu kaufen oder sich für sie zu entscheiden. Einfach weil es ihnen Sicherheit gibt, dass sie eine professionelle Ernährungsberaterin ist und das alles Hand und Fuß hat und nicht erstunken und zusammengemogelt. Und sie muss gut sein, ansonsten würde niemand über sie berichten.

    Und dieses Standing, dieses Ansehen oder auch eine professionellere Wahrnehmung (als Die Expertein oder Ansprechpartnerin zum Beispiel), das schafft tatsächlich nur die Presse und Medien bei den Menschen und Lesern indirekt, teils auch unbewusst, zu kreieren und verankern.

    Da kannst du mal sehen, welch besondere Wirkung die Pressemedien noch immer auf uns haben. Trotz Instagram, YouTube, Facebook & Co. Frag dich mal selbst, wie du auf einen Coach für Paartherapie reagierst, der oder die in der Lokalzeitung mit einem Artikel stand:

    1-
    Du weißt du auf einmal, dass es tatsächlich Hilfe für Paare bei dir in der Stadt gibt. Du hast ihn oder sie also ab dem Moment als du den Artikel gesehen oder teils gelesen hast, für dich als Anlaufstelle bei Beziehungsproblemen verinnerlicht.

    2-
    Dadurch dass die Presse über diesen Coach berichtet hat, hast du eine andere Wahrnehmung und ein anderes Ansehen von ihr. Frag dich doch einfach mal, ob eine Werbeanzeige mit einem Foto von dieser Person die gleiche Wirkung bei dir hätte.

    3-
    Du hast automatisch mehr das Gefühl, dass diese Person glaub- und vertrauenswürdig ist, als wenn du noch eine Anzeige oder einen Werbeflyer von ihr gesehen hättest. Oder?

     

    Und diese Presseberichte über sie, die bleiben ihr und kann sie für immer für sich und ihr Marketing oder auch einfach zur Positionierung als Expertin nutzen.  Den Gütesiegel der Presse, der bei den Menschen ähnlich wirkt wie eine Gütesiegel von Stiftung Warentest, der nur die besten auszeichnet, den hat sie auf jeden Fall! Und damit ist sie vielen Mitkonkurrenten um einen großen Schritt an Professionalität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen voraus!

     

    Lokalpresse hat weiterhin Einfluss

    Was zeigt das: Die Lokalmedien haben in der Sommerflaute ihre Probleme Themen zu finden, um ihre Seiten und Programme zu füllen. Daher bist du wie gefundenes Fressen für sie – liebevoll gemeint – oder sagen wir mal besser ein absoluter Glücksfang, wenn du gerade in dieser Zeit mit einem interessanten Thema auf sie zukommst.

    Und wenn es wirklich spannend ist und für die Leser, Zuschauer und Zuhörer von Wert sein kann in dieser Zeit, dann ist auch die Wahrscheinlichkeit viel höher als außerhalb der Sommerferienzeit, dass sie eben auch mehr aus deinem Thema machen und mehr über dich berichten als sie es sonst zur „normalen“ Zeit machen würden.

    Und von daher: jetzt ist sowas von die perfekte Zeit, dass du die Presse auf dich aufmerksam machst, damit sie auch endlich über dich – kostenlos natürlich – berichten! Schlag zu und nutze diese Zeit für dich aus!

    Und hierbei helfe ich dir auch mit meinem 1:1 Mentoring. Darin machen wir dich von unscheinbar und unbekannt zu fucking shiny und bekannt. Indem ich dir zeige, wie du konkret vorgehst, was spannenden Themenideen zu deinem Thema sind. In dem ich dir genau vormache, wie du den Pressekontakt findest, der sich freut über dich zu berichten.

    Indem ich dir alles in die Hand geben, was du brauchst, um in Zukunft regelmäßig mit deinem Thema, Angebot, Wissen etc. über Artikel und Interviews deiner Region mitzuteilen: Ich bin hier, hier bin ich und ich bin DIE Expertin auf meinem Themengebiet und ich bin verdammt gut!

    Also, wenn du die Lokalpresse zu deinem besten und günstigsten Marketingkanal machen willst, ohne viel dafür zu tun, dann schreib mich über Instagram an oder schreib mir eine E-Mai.

    Alle weiteren Infos findest du in den Shownotes!

    Hast du Fragen oder Anregungen zu dieser Episode, dann schreib mir einfach E-Mail oder auf Instagram unter pressearbeit_leichtgemacht!

    Ich wünsche dir eine schöne Woche!

    Shownotes:

    Hier geht es zum kostenlosen Guide: Pressearbeit enthüllt – Durschaue die Presse und Medien: https://pressearbeitleichtgemacht.de/gratis-pressearbeit-enthuellt/

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    Kontakt@pressearbeitleichtgemacht.de oder bei

    Instagram:

    https://www.instagram.com/pressearbeit_leichtgemacht/

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    Hi, ich bin Rowena ...

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