4 Tipps, Journalisten und Pressekontakte auf Instagram zu finden

4 Tipps, Journalisten und Pressekontakte auf Instagram zu finden

4 Wege, JournalistInnen auf Instagram zu finden

Instagram ist eine wahre Goldgrube, um für dich und dein Thema passende Pressekontakte und JournalistInnen zu finden. Schließlich sind sie dein Ticket, um in der Presse und Medien zu landen. Wie du Pressekontakte auf Instagram findest, erfährst du in diesem Blogartikel.

Redakteure und Journalisten sind viel in den sozialen Netzwerken unterwegs. Dort wird recherchiert, Nachrichten und Aktuelles aufgeschnappt und auch der ein oder andere Kontakt geknüpft.

Daher sind gerade viele junge Journalisten auch bei Instagram, einem der größten Social Media Plattformen der Welt, aktiv. In diesem Artikel gebe ich dir 4 Tipps mit, wie du am besten Journalisten und Journalistinnen über Instagram ausfindig machst. So findest du passende Kontakte für dich!

4 Tipps, wie du JournalistInnen auf Instagram finden kannst

Mit diesen 4 Tipps findest du Journalisten und Journalistinnen auf Instagram und kannst Pressekontakte aufbauen:

 1. Verwende die Direkt-Suche

Wenn du schon einen bestimmten Namen im Kopf hast, den du zum Beispiel schonmal unter einem Artikel gelesen hast, den du gut fandest, kannst du einfach über das Suchfeld direkt nach diesem Namen suchen.

Das ist der direkteste und schnellste Weg, um eine Person bei Instagram zu finden. Der Benutzername kann abweichen, allerdings geben die meisten Journalisten auch noch ihren echten Namen im Profil an. So kannst du schnell und einfach die gesuchte Journalistin oder den gesuchten Journalisten finden.

2. Wem folgen die Magazine?

Eine weitere Methode, wie du relevante Journalistinnen und Journalisten finden und somit Pressekontakte aufbauen kannst ist, dass du bei Instagram einfach nach dem Magazin suchst, in das du kommen möchtest. Viele Pressekontakte, die mit Magazinen des Öfteren zusammenarbeiten, folgen sich gegenseitig bei Instagram.

Du kannst auf dem Profil des Magazins nachschauen, welchen Journalistinnen und Journalisten das Magazin folgt. Viele der Journalisten stehen in Kontakt mit der Redaktion des Magazins oder schreiben sogar selbst für dieses. Häufig geben dann auch genau diese Journalisten in ihren Profilen an, für welche Themenbereiche sie schreiben. Das ist super hilfreich und ein gefundenes Fressen für dich!

3. Nutze Hashtags!

Hashtags sind perfekt, um nach speziellen Branchen und Themen zu suchen. Wenn du zum Beispiel in der Reisebranche unterwegs bist, kannst du einfach nach Hashtags wie #Reisejournalist oder auch #Reisejournalismus suchen. Das kannst du natürlich auch auf jede andere Branche anwenden, egal, ob Mode, Beauty, Persönlichkeitsentwicklung oder auch Tiere. Dir sind keine Grenzen gesetzt.

Durchforste die Ergebnisse zu den Hashtags und schau, wer sich alles unter den Posts wiederfindet und wer alles diese Hashtags benutzt. Du solltest besonders darauf achten, was sie machen und für wen sie schreiben als auch einfach mal checken welchen weiteren Hashtags sie folgen.

So wird deine Liste aus relevanten und wichtigen Hashtags immer länger und du findest immer mehr potenzielle JournalistInnen, um deine Pressekontakte aufzubauen und zu erweitern.

4. Suche nach dem Oberbegriff

Einfach nach Oberbegriffen zu suchen ist auch eine Methode, um Journalistinnen und Journalisten zu finden. Wenn du zum Beispiel Fotograf bist, kannst du einfach nach dem Oberbegriff „Fotojournalismus“ suchen und schauen was dir Instagram so ausspuckt.

Du wirst überrascht sein, was du so alles findest. Dir werden Profile, Locations oder auch Hashtags vorgeschlagen. Viele potenzielle Ankerpunkte, durch die du Journalisten finden und so am Ende auch kontaktieren kannst.

Fazit

Wenn du mit deinem Thema in eine Zeitung oder die Online-Medien kommen möchtest, ist es nicht nur wichtig, gute Themenideen für die Presse zu finden, sondern auch die richtigen Pressekontakte zu haben.
Soziale Netzwerke sind auch unter Journalisten und Journalistinnen immer beliebter und werden zunehmend verwendet. Mit den 4 Tipps, die ich dir gezeigt habe, weißt du nun, wie du ganz einfach auf Instagram Journalisten findest und dadurch Pressekontakte aufbauen kannst.

Verwende die direkte Suche, schaue welchen Journalisten und Journalistinnen die Magazine folgen und suche nach bestimmten Hashtags oder Oberbegriffen.

So erhöhst du die Chancen mit deinem Thema in die Zeitung oder Online-Medien zu kommen!

Hi, ich bin Rowena Hinzmann …

… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe Frauen und ihrem Business sich durch Pressearbeit hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

Gute Themenideen für die Presse finden

Gute Themenideen für die Presse finden

Wie du gute Themenideen
für die Presse findest

Gute Themenideen finden ist die größte Herausforderung bei der eigenen Pressearbeit.

Ich wette, du hast bereits Stunden mit der Suche nach einer guten Story oder einem guten „Grund“ verbracht. Aber der richtige Einfall ist noch nicht gefunden, womit du in die Presse kommen könntest.

In diesem Blogartikel stelle ich dir drei wichtige Fragen vor, wie du auf gute Themenideen kommst und es damit in die Presse schaffst.

3 Fragen, um gute Themen über dich zu finden

1. Frage dich: Was hat dein Business/Produkt mit dir persönlich und deinem Leben zu tun?

Du musst wissen, Journalisten sind besonders empfänglich für Geschichten und Stories. Viel mehr als für trockene Fakten.

Das heißt, wenn du beispielsweise ein Buch über Füße und ihre Fähigkeiten geschrieben hast, will jeder Journalist das „Warum“ dahinter wissen. Warum hast du dieses Thema gewählt? Warum sind Füße für dich so bedeutend? Warum hast du dazu dieses Buch geschrieben, was war der Auslöser?

Denn hinter jedem Warum steht ein Grund oder eine Entscheidung, der/die zu etwas geführt hat. Quasi die Wurzel der Idee.

Ein weiteres Beispiel: Angenommen du führst eine Musikschule. Dann kannst du Journalisten natürlich erzählen wie wichtig Musik und das Instrumente lernen für Kinder ist.

Aber vielmehr wird es den Journalisten interessieren, was Musik in der Entwicklung von Kindern verändert. Wozu hat das Lernen eines Instruments dir verholfen? Oder kennst du ein Kind, dass schlecht in der Schule war und durch Musik konzentrierter und ruhiger geworden ist?

Solche konkreten Geschichten sind viel, viel beeindruckender und interessanter als bloße Wissenschaft und Fakten.

Also erzähle von deinen eigenen Erfahrungen, die bei dir etwas ausgelöst haben und mit deinem Business/Produkt zusammenhängen.

2. Frage dich: Wer ist die Zielgruppe deines Produkts/Business?

Um das Themengebiet einzugrenzen, solltest du dich bei der Suche nach einem guten Pressethema fragen: Wer sind meine Kunden und was für Probleme haben sie? Aus den Antworten kannst du dann interessante Themenideen finden und für Zeitungen und Co. aufbereiten, die interessant sind und Lesern in irgendeiner Weise Mehrwert liefern.

Gehen wir zurück zum Beispiel der Musikschule. Nehmen wir an das Angebot der Schule richtet sich auch an berufstätige Erwachsene, die eigentlich wenig Zeit haben ein Instrument zu lernen. Dann könntest du dem Journalisten beispielsweise Tipps anbieten, wie man trotz wenig Zeit ein Instrument erlernt.

Ein anderes Mal verrätst du, wie sich das Üben ganz einfach in die Morgenroutine integrieren lässt oder wie man sich ganz schnell Noten einprägen kann. Und so weiter.

Tipps, die deiner Zielgruppe helfen, interessieren einfach mehr als heutrockene Fakten über die Schule und Unterrichtsangebote.

Daher überlege mal, was weißt du alles über dein Themengebiet, das du weitergeben kannst und wovon andere lernen können? Dann kommst du bestimmt auf viele Ideen, die du den Medien immer wieder anbieten kannst. Und je mehr Ideen du hast, desto eher haben dich die Medien auf den Schirm und speichern dich als passenden Ansprechpartner und Experten zum Thema Musikförderung ab.

3. Frage dich: Wann wäre ein optimaler Zeitpunkt für mein Thema?

Die Frage ist gar nicht mal so einfach, denkst du jetzt vielleicht. Aber ganz so schlimm ist es nicht, versprochen. 😉

Zum Beispiel gibt es jedes Jahr wiederkehrende Aktionstage, wie den Welttag der Kranken, Tag der Komplimente oder den Tag des Glücks. Diese Aktionstage kannst du prima als Chance für dich nutzen, um dich als Experte in deinem Themengebiet zu etablieren.

Aber schau auch in die Medien: Worüber reden derzeit alle? Was ist gerade angesagt oder wird diskutiert? Das können neue Gesetze als auch Ereignisse wie die Olympischen Spiele oder die Fußball-EM sein. Solche aktuellen Aufhänger kannst du aufgreifen und dir einen Themenvorschlag für die Medien bzw. einen Journalisten überlegen.

Wenn beispielweise darüber diskutiert wird, ob es sinnvoll ist in Kitas Musikförderung für Kleinkinder anzubieten, dann kannst du als Musikschullehrer dazu wunderbar ein Statement anbieten. Du könntest sagen: „Musik fördert die Konzentration bei Kindern, was zu besseren Leistungen in der Schule führt.“

Oder das Robert Koch Institut bringt eine neue Statistik zum Thema Rückenschmerzen heraus und alle reden über die möglichen Ursachen. Dann kannst du zum Beispiel als Buchautor Stellung dazu nehmen und erklären, wie Rückenprobleme unter anderem durch eine falsche Fußstellung entstehen können. 

Mit solchen Themenvorschlägen, die du natürlich sofort anbieten musst, wenn diese Diskussion stattfindet, kommst du wesentlich einfacher durch bei Journalisten. Schließlich ist es ihr Ziel wertvolle Informationen zur aktuellen Situation beizutragen und die Leser aufzuklären.

Wenn also alle gerade über ein Thema reden und du mit einem passenden Themenvorschlag kommst, dann steigen deine Chancen ungemein es in die Presse zu schaffen.

Probiere es gleich aus und komme in die Umsetzung. Inwiefern hängt dein Business/Produkt mit deinem Leben zusammen? Wer ist deine Zielgruppe und was sind ihre Probleme? Und zu welchem aktuellen Anlass oder Aktionstag passt dein Thema optimal? So kommst du das ganze Jahr über immer wieder auf neue Ideen. 

Du siehst, gute Themenideen finden hat etwas mit Vorbereitung zu tun, nicht mit Simsalabim und Promi-Lifestyle. Mach dich auf die Suche nach deinen Themen für die Presse.

Werbung macht jeder.
Pressearbeit nur die Besten.

Viel Erfolg!

Wenn du diese Tipps hilfreich fandest und gerne mehr davon willst, dann trage dich doch in meinen „Presseletter“ ein. Als kleines Dankeschön erhältst du meinen kostenlosen Pressekalender 2021.

Hi, ich bin Rowena Hinzmann …

… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe Frauen und ihrem Business sich durch Pressearbeit hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

So schreibst du einen Pressetext

So schreibst du einen Pressetext

So schreibst du einen Pressetext für die Lokalzeitung

Einen eigenen Pressetext für die Lokalzeitung zu schreiben – das scheint für viele eine große Hürde zu sein und leider auch oft die erste und auch letzte. Eigene Pressearbeit, ist für viele an dieser Stelle beendet und das Thema wird auch nie wieder angerührt.

Die Arbeit wird lieber abgegeben, da es wie eine unüberwindbare Hürde erscheint. Dabei kann jeder einen Pressetext schreiben.

Denn einen Pressetext zu schreiben ist mit einem Puzzle vergleichbar, dessen Teile mit ein bisschen Logik zusammengepuzzelt werden müssen.

Dafür habe ich ein Workbook mit einem Leitfaden erstellt, der dir Schritt für Schritt aufzeigt, wie du einen Pressetext für die Lokalzeitung schreibst.

Mal angenommen du planst eine Veranstaltung, einen Tag der offenen Tür oder etwas Ähnliches und willst diese Veranstaltung nun in den Lokalmedien ankündigen. Die Planung für die Veranstaltung ist soweit abgeschlossen und naht- und stichfest, es hapert nur noch an dieser letzten Hürde: Für die Lokalzeitung einen geeigneten Pressetext schreiben.

Die Presse zu kontaktieren und somit auf deine Veranstaltung aufmerksam zu machen ist unumgänglich. Die Veranstaltung planst du schließlich nicht nur für dich, sondern für potenzielle Kunden und, um zum Beispiel mehr Aufmerksamkeit zu erlangen.

Allerdings ist dir das Wissen darüber, wie du einen guten Pressetext verfasst, welcher auch Journalisten gefällt und somit von diesen auch 1:1 übernommen wird, nicht einfach in den Schoß gefallen. Verständlich, aber das ändern wir jetzt einfach!

Ich gebe dir eine Anleitung wie du einen Pressetext für die Lokalmedien schreibst. 😉

Jeder Pressetext hat eine Kernaussage

Bevor du anfängst den Pressetext zu schreiben und schon Stift und Papier in die Hand nimmst oder das Word-Dokument öffnest, solltest du dir eine essenzielle Frage stellen: Was ist die Kernaussage deines Pressetextes? Was ist dein Thema, Anliegen oder auch Angebot?

Ein kleines Beispiel: Anna Musterfrau ist eine Ehe- und Paartherapeutin und bietet neue Beratungsplätze an. Sie weiß, dass sie es leichter bezüglich dieses Themas mit Frauen in Kontakt zu kommen und sieht genau da ihre Chance an neue Kunden heranzukommen. Sie bietet also an, dass sie unglücklich verheirateten Frauen mit kostenlosen Online-Austauschgesprächen einen ganzen Monat beratend zur Seite steht.

Die Kernaussage ist in diesem Fall: Kostenlose Beratungsgespräche für unglücklich verheiratete Frauen. Das ist im Endeffekt das große Thema des Pressetextes.

Die 7 W-Fragen

Jeder Pressetext besteht aus den 7 W-Fragen und beantwortet diese:

  • Wer?
  • Was?
  • Wann?
  • Wo?
  • Warum?
  • Wie?
  • Und woher? (Die Quelle)

In meiner ersten Woche als Volontärin bei einer Lokalzeitung sagte mein Chef einmal zu mir: „Orientierst du dich an diesen Fragen, wirst du ganz leicht einen Ankündigungstext schreiben können“. Das stimmt und in diesem Satz steck viel Wahrheit, allerdings fand ich es zu diesem Zeitpunkt eher wenig hilfreich, als ich Pressetexte schreiben wollte.

Also fragte ich mich: Wie gehe ich damit beim Schreiben nun richtig um?

Und hier kommt die Antwort:

Die Vorgehensweise

Nachdem du dir also deine Kernaussage für deinen Pressetext gefunden hast, solltest du dich als nächstes fragen: Wer tut wann was und wo?

In unserem Beispiel wäre die Antwort: Die Eheberaterin Anne Musterfrau bietet vom 1. Bis 28. Juli kostenlose Online-Beratungsgespräche für Frauen, die unglücklich in ihrer Ehe oder Partnerschaft sind.

Die nächste Frage ist: Wozu genau oder was ist der Grund für das Anliegen?

In unserem Beispiel könnte die Antwort also lauten: Die Corona-Krise ist eine Belastungsprobe für viele Beziehungen und mit dem Angebot von Anne Musterfrau soll den betroffenen Paaren geholfen werden, bevor es für die Liebe zu spät ist.

Der Leser kennt nun alle wichtigen und relevanten Informationen des Angebots und damit dieser noch ein paar Zusatzinformationen erhält, kannst du den Pressetext noch etwas ausschmücken. Diese Zusatzinformationen können zum Beispiel sein, warum Krisenzeiten für Spannungen in der Beziehung sorgen können oder auch Aussagen in Form von Zitaten, Hintergrundinfos zur Ehetherapeutin sowie Informationen dazu, wie Interessierte überhaupt an diesem Angebot teilnehmen und dieses nutzen können.

Wenn du diese Vorgehensweise und die W-Fragen berücksichtigst, dann lieferst du dem Leser alle wichtigen Details, die notwendig sind, um zu wissen:

  1. worum es geht,
  2. für wen das Angebot gilt,
  3. warum das Angebot wichtig ist und
  4. wie ich als Leser oder als unglücklich verheiratete Frau das Angebot wahrnehmen kann.

Wichtig: Fasse dich immer kurz, wenn du einen Pressetext verfasst und schreibe auf den Punkt gebracht. So erhöhst du die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass die Redakteure deinen Pressetext auch gerne übernehmen.

Ich hoffe ich konnte dir also mit meiner Pressetext schreiben Anleitung helfen und einige Fragen klären.

Fazit

Einen Pressetext schreiben ist also gar nicht so schwer wie du vielleicht dachtest – du musst einfach nur wissen wie!

Mit der Anleitung machst du künftig nichts mehr falsch beim Pressetext schreiben, das ist sicher.

Wichtig ist, dass du die Kernaussage deines Pressetextes festlegt und dich daran orientierst. Danach sind die 7-W Fragen die perfekte Vorgabe, um inhaltlich die relevantesten Informationen abzudecken und dem Leser die wichtigsten Informationen zu liefern.

Sobald alle 7-W Fragen abgedeckt sind und der Leser die wichtigsten Informationen bekommen hat, kannst du den Pressetext noch weiter ausschmücken und Zusatzinformationen hinzufügen.

Dennoch sollte der Pressetext möglichst kurzgehalten und die Informationen auf den Punkt gebracht werden. So ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass Redakteure deinen Pressetext auch gerne übernehmen.

In meinem 3-tägigen kostenlosen Mini-Training „Mein erster Pressetext“ gehe ich noch tiefer ins Detail und zeige dir ganz genau, was du wann schreiben solltest.

Mein erster Pressetext – 3 tägiges kostenloses Minitraining

Und? Konnte ich deinen Berg an Fragen schon etwas kleiner werden lassen und etwas Licht ins Dunkle bringen? Dann lass ihn uns doch einfach noch kleiner machen und am besten ganz verschwinden lassen! Ich helfe dir auch dabei! 😉

Einen Pressetext schreiben ist gar nicht so schwer und mit meinem kostenlosen Minitraining „Mein erster Pressetext“ noch viel einfacher!

Ich gehe darin noch tiefer ins Detail und nehme dich in 6 Schritten an die Hand deinen eigenen Pressetext für die Lokalzeitung zu schreiben.

Es ist ganz einfach – du musst nur wissen wie!

Klicke hier und starte mit dem Minitraining durch:

Hi, ich bin Rowena Hinzmann …

… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe Frauen und ihrem Business sich durch Pressearbeit hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

130 Trend-Themen in 2021

130 Trend-Themen in 2021

Cover 130 Trend-Themen 2021

Du brauchst neue Trend-Themen in 2021 oder auch fürs Frühjahr und den Sommer zur aktuellen Corona-Zeit?

Hier hast du eine Auflistung an Themenideen und Aktionstagen, die du für deine Pressearbeit oder für deine Social Media-Kanäle nutzen kannst.

Der Monat Mai ist normalerweise ein richtiger Wonnemonat. Alles ist wieder am Blühen, die Tage sind wieder heller, wärmer und länger. Feiertage schenken Zeit, Feste beginnen und es herrscht wieder Leben auf den Straßen. Wenn nicht Corona wäre. Auch leider noch in 2021.

Trend-Themen in 2021

Aber Corona hin oder her… die Menschen interessieren sich auch weiterhin für andere Themen und auch Thementage wird es 2021 weiterhin für deine Pressearbeit oder auch für deine Content-Themen geben. Mehr Infos findest du in meinem kostenlosen Presse-Kalender 2021.

Covid-19 sorgt für einen absoluten Umbruch in unserer Gesellschaft – ob wir es nun wollen oder nicht. Aber so wie jeder Trend auch einen Gegentrend in der Tasche hat, sorgt auch jeder Umbruch für Veränderungen im Verhalten und Interesse der Menschen.

Nutze also diese Themenliste und hole deine Zielgruppe mit einer Auswahl an Trend-Themen in 2021 und für den Frühling und Sommer ab.

Hier ein paar Beispiele:

  • Wie kannst du sie mit deinem eigenen Businessthema für dich nutzen?
  • Bei welchen aktuellen Themen kannst du ihnen jetzt helfen?
  • Wie hängen die Themen und Tage mit deinem Thema zusammen?
  • Was kannst du daraus ziehen?
  • Welche Meinung hast du zu einem bestimmten Thema?
  • Wie kannst du deine Zielgruppe aufklären oder ihnen etwas mehr Sicherheit geben?

Themen- und Aktionstage

Für welche Themen sich aktuell die Menschen als auch die Presse in 2021 sowie im Frühjahr und Sommer interessieren, habe ich dir hier aufgelistet.

Such dir ein paar Vorschläge heraus, die im Zusammenhang zu deinem Thema, Business oder Produkt stehen. Nutze bei den Aktionstagen im Mai für deine Social Media-Postings auch die Hahstags.

Happy Posting! 🙂

 

25 Themenideen zu Corona

Corona

  • Aktionen
  • Neue Verhaltensweisen durch coronabedingtes Homeoffice
  • Positives, was durch die Pandemie bei dir entstanden ist
  • Themen rund um sinnvolle Schutzmaßnahmen und -Vorkehrungen
  • Themen rund um Hygiene – Tipps und Tricks

 Do-it-yourself

  • neue Bastel-Ideen für Balkon, Terrasse und Garten
  • Sommerliche Rezepte für die Familie
  • Pflege von Zweirädern und Autos
  • Garten- und Balkonmöbel (Holzpaletten-Bänke oder Tische zum Beispiel)
  • Sport und Spaß: Hula Hoop und andere Challenges

Beauty

  • neue Nagellack-Trends
  • Entspannungs-Hacks
  • günstige Kosmetik-Tricks
  • Haarpflege und No-Shampoo-Experimente
  • Masken und Kräuter und Haushaltsmitteln

Welness & Fitness

  • Workouts für Zuhause
  • Yoga- und Pilates
  • Massagetipps
  • Inline Skates und Rollschuhe

Haustiere

  • Katzenbetten
  • Tierfotografie
  • Tierbetreuung
  • Tierkuren
  • Mobiler Hundefriseur
  • Tierärztliche Telemedizin-Dienste

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Aktionstage im Mai

01. Der erste Mai wird als Feiertag eingeführt #erstemai #tagderarbeit #maifeiertag
01. Tag des Batman-Debüts #batmanday #batman #brucewayne
02. Tag des Babys #kinder #babys #familie #babylove
02. Tag der Kräuter #tagderkräuter #kräuterdernatur
03. Welttag der Pressefreiheit #presse #pr #welttagderpresse #pressefreiheit
03. Weltlachtag #lachenmachtglücklich #weltlachtag #dontworrybehappy
04. Star-Wars-Tag #starwarstag #starwars
05. Europatag #europatag #europa #vereinigung #wirzusammen
05. Internationaler Hebammentag #hebammentag #hebammen
06. Anti-Diät-Tag #keinediät #antidiät #liebezumessen #seiwiedubist
06. Ramadan #ramadan
07. Tag der genitalen Selbstbestimmung #selbstbestimmung #freiheit #seiwerdubist
07. Welt-Passwort-Tag #sicherespasswort #weltpassworttag #itsicherheit
07. Welt-Asthma-Tag #weltasthmatag #freiatmen
07. Nationaler Tourismus-Tag #tourismustag #reisen #einewelt
08. Tag der Opfer des zweiten Weltkriegs (75. Jahrestag) #zweiterweltkrieg #memorial
08. Ohne-Socken-Tag #keinesocken #sockenlos #barfuß
09. Nelson Mandela wurde zum ersten dunkelfarbigen, südafrikanischen Staatschef gewählt (1994) #nelsonmandela #madiba
09. Peter-Pan-Tag #nimmerland #peterpan #jungbleiben
10. Muttertag #mamaistdiebeste #muttertag #mamaichliebedich

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Hi, ich bin Rowena ...

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… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe  Frauen und ihrem Business durch Pressearbeit sich hervorzuheben und mehr Vertrauen und Reichweite zu gewinnen.

Wann eine Story für die Presse gut ist

Wann eine Story für die Presse gut ist

Eine gute Story für die Presse

„Wann ist eine Story für die Presse wirklich gut?“, hast du dich vielleicht schon das ein oder andere Mal gefragt. Schließlich ist immer die Rede davon, dass Journalisten stets auf der Suche nach Stories sind. Damit meine ich nicht, reißerische Geschichten, die noch reißerischer gemacht werden. Sondern Geschichten, die neu, überraschend, ungewöhnlich oder emotional sind.

Wann eine Story für die Presse und die Medien wirklich Medienpotenzial hat, verrate ich dir in diesem Blogartikel.

Ich habe es schon vorweggenommen: Es gibt vier Eigenschaften plus einem Bonus-Punkt, die eine gute Story ausmachen.

 

Fangen wir mit Nummer 1 an: Eine gute Geschichte weckt Emotionen

Was schaust du lieber: Einen richtig guten Hollywood-Blockbuster oder eine informative Dokumentation?

Ich behaupte, dass die meisten Menschen sich lieber einen guten Film anschauen als eine Doku. Denn Filme sind Geschichten. Sie erzählen von Menschen und deren Leben. Ihren Höhen und Tiefen. Ihren Hürden und Herausforderungen. Und von ihrem Weg zum Erfolg oder zum Glück.

Jeder Film basiert darauf. Und wenn wir Filmgucker gerne Geschichten mögen, dann tuen es auch Journalisten. Denn die interessiert vor allen Dingen das, was ihre Leser interessiert.

Das bedeutet nicht, dass dein Leben dem eines Blockbuster-Hauptdarstellers wie Rocky Balboa oder Mel Gibsons Braveheart gleichen muss oder total außergewöhnlich sein muss. Es geht auch kleiner. ????

Und ich wette, in deinem Leben verstecken sich so einige Geschichten: Vor welchem Tiefpunkt oder Herausforderung hast du mal gestanden? Was hast du erreicht, was dir schwergefallen ist, du es aber trotzdem geschafft hast? Wen überraschendes oder interessantes durftest du in deinem Leben kennenlernen oder mit zusammenarbeiten?

Und wenn du jetzt denkst: „Ich will viel lieber von meinem Erfolg, von meinem Business oder Produkt erzählen, weil das so gut läuft“, dann frage ich dich jetzt: Würdest du auch in einen Kinofilm gehen, der nur von rosigen Zeiten erzählt und wo nichts Negatives passiert? In einem, wo einfach alles fluppt?

Selbst Rosamunde Pilcher-Filme haben immer etwas Drama! ????

Eine emotionale Story kann erst emotional werden, wenn du über Schwierigkeiten sprichst, über Krisen, Hürden oder Rückschlägen. Wenn ein Sportler von seinen Rückschlägen erzählt, die er zuvor einstecken musste und es trotzdem geschafft hat, Weltmeister zu werden. Wenn eine Musikerin davon berichtet, dass ihr Talent immer angezweifelt wurde und heute für ihre Musik weltbekannt ist, das weckt Neugierde. Dann fängst du an zu lesen. Das packt.

Es packt aber niemanden, wenn du nur vom Zuckerguss deines Lebens oder deines Business erzählst.

Deshalb solltest du den Medien solche Geschichten anbieten, in denen dein Leben auf einer Achterbahnfahrt war. Eine Geschichte in denen Emotionen vorkommen.

 

Nummer 2 ist eher ungewöhnlich

Hmm…aber was ist ungewöhnlich?

Ungewöhnlich ist zum Beispiel, wenn etwas anders ist als wir es gewohnt sind oder schon öfters gehört haben.

Ungewöhnlich ist zum Beispiel die Reise von Philip, über den ich vor kurzem für ein Motorradmagazin einen Bericht geschrieben habe. Philip war zum Zeitpunkt seiner viermonatigen Motorradreise Anfang 20 – aber sein Motorrad über 50 Jahre. Das war insofern ungewöhnlich, weil die Meisten in Philips Alter nicht auf die Idee kommen würden, mit einem Oldtimer-Motorrad -das außerdem nicht schneller als 55 km/h fährt – so lange am Stück und in andere Länder zu reisen.

Ungewöhnlich ist auch, wenn du zum Beispiel deinen sicheren Beamtenjob und deine Wohnung gekündigt hättest, um ein Jahr lang mit einem Zirkus zu ziehen und anschließend freiberuflicher Talentscout geworden wärst. Raus an die Medienglocke damit!

Oder wenn die Idee zu deinem Produkt durch eine Notsituation entstanden ist, dann berichte von dieser Geschichte in erster Linie und nicht von deinem Produkt.

Und wenn du jetzt denkst: „Aber ich will doch nicht über mich, sondern über mein Produkt, mein Business oder mein Angebot reden, das ist doch wichtiger.“ Dann lass dir eins gesagt sein: Das mag in deinen Augen so sein. Aber in der Regel ist eine „Sache“ oder eine „Dienstleistung“ einfach nicht so interessant wie die Entstehungsgeschichte oder die Person dahinter.

Selbst Autos, Süßigkeiten oder Putzmittel sind nicht mehr davor gefeit, personalisiert zu werden. Persönliches schafft schließlich Vertrauen! ????

Habe also keine Angst davor, dich für dein Business ins Zentrum zu rücken und deine ungewöhnliche Geschichte zu erzählen.

 

Ganz neu ist Nummer 3

Journalisten interessieren sich natürlich für alles, was neu ist. Allerdings ist damit nicht unbedingt das zehnte Pizza-Restaurant gemeint, das gerade neu in der Stadt eröffnet hat. Vielmehr, was wirklich neu ist und es so noch nicht gibt.

Wenn du also ein Produkt erfunden hast, das anderen Menschen wirklich helfen kann, dann ist das Grund die Medien einzuschalten – nicht die Polizei! ????

Oder wenn du einen neuen Weg gefunden, wie alte Menschen länger in ihren eigenen vier Wänden bleiben können, dann ist das eine Story für die Presse wert.

Ein dicker Tipp: Wichtig ist nur, dass du dem Journalisten beim Erstkontakt nicht von jeder Eigenschaft dieser neuen Idee/dieses neuen Produkts erzählst. Stattdessen erkläre kurz und knapp, welche Probleme es löst.

 

Nummer 4 braucht den richtigen Zeitpunkt

Haben Geschichten einen aktuellen Aufhänger kommen sie richtig gut zur Geltung. Das heißt, um in die Medien zu kommen, ist auch der Zeitpunkt häufig entscheidend.

Wenn du zum Beispiel eine Speed-Dating-Veranstaltung planst, passt das vielleicht zum Valentinstag besonders gut. Vielleicht kreierst du besonders gute Zimtplätzchen, dann ist die Weihnachtszeit eine richtig gute Chance für dich. Versuchst du aber deine weihnachtlichen Zimtplätzchen-Rezepte im Sommer in die Zeitungen zu bekommen, wird das nichts. Denn Tatsache ist: Die besten Angebote/die besten Geschichten werden vor allem dann nicht von den Medien als „guter Stoff“ angesehen, wenn es nicht der richtige Zeitpunkt ist. Zur Vorweihnachtszeit hingegen sind Journalisten hingegen für leckere Zimtplätzchen-Rezepte sehr empfänglich, genauso wie für das Thema Neuanfang zu Jahresbeginn.

Für den richtigen Zeitpunkt spielen auch Aktionstage eine große Rolle. Wenn du beispielsweise Lachyoga-Experte bist, dann gibt es einen Weltlachtag, der für dein Thema interessant ist. Oder für Floristen der Weltblumentag und Valentinstag.

Also überlege dir, wann sind die optimalen Zeitpunkte und welche Aktionstage gibt es, zu denen du deine dein Angebot/Thema/Wissen oder deine Story für die Presse anbieten kannst.

 

P.S.: Und wenn du jetzt weiter einsteigen möchtest in das Thema „Pressearbeit“, dann lade dir den kostenlosen Hörkurs „Richtig an die Presse wenden“ herunter. Darin erfährst du in 40 Minuten, was du Step by Step tun musst.

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Hi, ich bin Rowena ...

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… gelernte Redakteurin, Journalistin und Texterin. Ich helfe Selbstständigen, mit ihrem Business in der Presse und online sichtbar zu werden!

Warum du mit Content Marketing sichtbar und zum Experten wirst

Warum du mit Content Marketing sichtbar und zum Experten wirst

wie du durch content marketing als experte wahrgenommen wirst

Vor einigen Tagen entschied ich mich, neue Lautsprecherboxen für meinen PC zu kaufen. Die alten kratzten bei normaler Lautstärke unangenehm und von den alten Tagen waren sie ohnehin. Sie hatten es verdient endlich in den Ruhestand geschickt zu werden.

Also mussten neue her. Nur welche? Ich ginge auf die Suche nach einer Antwort.

Wie? Ja, rate mal …. genauso wie laut Statista 84 Prozent der Deutschen:
Ich googelte und recherchierte erstmal anstatt blind zum nächsten Händler ohne Wissen und ohne Vorstellung zu laufen.

Zugegeben, ich habe auch noch einen Freund um eine Empfehlung gebeten, woraufhin er ebenfalls anfing zu googlen.

Ist dieses Verhalten von uns unüblich? Ehrlich gesagt nein. Denn genau so sieht heute das Käuferverhalten aus.

Anstatt uns in einem Fachgeschäft beraten zu lassen, ziehen wir das Internet vor und suchen unsere eigene Beratung. Filtern unsere eigenen Informationen, die uns wichtig erscheinen.

Erst dann gehen wir in der Regel in ein entsprechendes Geschäft oder ziehen es sogar häufig vor direkt im Netz zu bestellen.

Früher haben uns in den Kaufhäusern und Läden die Verkäufer beraten. Heute ist es Content.

Content ermöglicht dir, besser informiert zu sein. Er gibt dir Fakten, Infos, Meinungen, Rezensionen, Tests und vieles mehr an die Hand, um eine Lösung für dein ganz individuelles Problem zu finden.

 

Kurzer Abstecher: Was genau ist Content?

 

Content bedeutet ins Deutsche übersetzt Inhalt.

Guter Content ist Inhalt mit Mehrwert.

Oder anders:

Content ist die Lösung für dein Problem.

In meinem Beispiel: Mir fehlten Lautsprecher. Also google ich, lese Beiträge oder Artikel, schaue mir themenbezogene Videos an und löse mit dem neuen Wissen mein Problem. Mit dem Ergebnis, dass ich mir Lautsprecher kaufe, die zu mir und meinen Verwendungszweck passen.  

Somit war mein konsumierter Inhalt mehrwertig. Denn er hat mich nicht nur informiert, sondern mir auch geholfen und mir neue Lautsprecher beschert.

Content Marketing zielt also auf guten, qualitativ hochwertigen Inhalt ab, der den Lesern oder potenziellen Kunden einen kostenlosen Mehrwert bietet.

In Form von:

  • Webtexten,
  • Blogbeiträgen,
  • Social Media Posts,
  • Youtube Videos,
  • Podcasts,
  • E-Mail-Marketing und so einiges mehr.

Und weil es so vielseitig ist, sollte Content Marketing zu jedem Unternehmensmarketing gehören wie der Stern zu Mercedes Benz.

Mittlerweile macht fast jedes große Unternehmen in irgendeiner Form Content Marketing. Sie haben die Vorteile dieser indirekten Werbemaßnahme und das veränderte Käuferverhalten erkannt.

Nike mit seine „Greatness“ Social Media-Kampagne. Hornbach mit seiner wegweisenden Meisterschmiede auf der eigenen Webseite. Oder das Unternehmen Schwarzkopf, das seinen Besuchern auf der Webseite das Gefühl gibt auf einem Styling-Blog zu sein mit Trendlook der Stars und Turtorials. Erst am Ende der Beiträge werden die Produkte erwähnt.

 „Ist ja alles schön und gut“, magst du jetzt vielleicht denken. Nur bist du weder ein Großkonzern mit den nötigen finanziellen Mitteln, noch hast du neben deinem laufenden Tagesgeschäft viel Zeit. 

Das geile an Content Marketing ist: Jeder kann es machen! Unabhängig wie viel Zeit er oder sie hat.

Ob Solopreneur.

Kleinunternehmen.

Mittelständischen Unternehmen.

Großunternehmen.

Jeder, der sich im Internet bewegt, kann geilen Content über sich, seine Produkte, sein Angebot, seine Story, seine Erfolge oder die Nachbars Katze machen.

Das Einzige, was ihr dazu benötigt ist ein bisschen Kreativität, Internetzugang und ein Smartphone. Und schon kann es losgehen!

„Ist das denn wirklich nötig“, fragst du dich jetzt vielleicht? Entscheide selbst ….

 In diesem Blogartikel nenne ich dir 6 Gründen, warum auch du auf den Zug Content Marketing springen solltest …

1. Content arbeitet rund um die Uhr ohne zu schreien

Traditionelles Marketing gibt es noch, wird es auch immer geben, aber hat längst nicht mehr so viel Schub wie in den 80er und 90er Jahren.

Wir wollen nicht mehr von TV-Werbespots wie „Geiz ist geil!“ angeschrien werden und uns erzählen lassen, wer der Beste, Klügste, Billigste oder Schönste ist.

Auch Anzeigen registrieren wir nicht mehr so nachhaltig wie früher und Werbeflyer dienen häufig nur noch zum Schuhe stopfen. Wir wurden in der Vergangenheit mit aggressiver Werbung einfach zu sehr vollgepumpt.

Fazit: Für traditionelles Marketing sind wir deutlich weniger empfänglich geworden.

Inzwischen haben wir nämlich die Möglichkeit, uns selbst darüber ein Bild zu machen, wen oder was wir für gut oder günstig halten.

Und dieses Bild entsteht durch Content. Na klar. ???? Content, den wir lesen, anhören oder ansehen. So sammeln wir uns unsere Infos zusammen.

Und das Beste: Content Marketing hat gegenüber traditionellem Marketing einen entscheidenden Vorteil. Es arbeitet für dich rund um die Uhr, hat keine zeitliche Begrenzung und kostet dich auch deutlich weniger.

Plus: Die Suche im Internet ist mittlerweile Usus und somit auch ein bevorzugter Weg, sich über ein Unternehmen, ein Angebot oder ein Produkt aufzuklären. Und ganz unter uns … auch Journalisten verschaffen sich im Internet einen ersten Eindruck über eine Person oder ein Unternehmen bevor sie ihn/es zu Rate ziehen. ????

 

2. Content Marketing weckt Emotionen

Menschen lieben Geschichten. Geschichten, sie sie emotional berühren, sich mit identifizieren können, weiterbringen oder unterhalten. 

Wir brauchen nur an den Film Easy Rider zu denken und schon überkommt viele (besonders Männer) das Bedürfnis, sich die Lederweste überzustülpen, die Kippen einzustecken und mit Sonnenbrille auf der Nase auf der Route 66 gen Freiheit zu cruisen. Ein Klassiker.

Frauen hingegen träumen eher vom Lebensstil der vier Mädels aus Sex and the City, sobald sie in der nächsten Großstadt shoppen gehen und den Tag mit einem Sektfrühstück beginnen.  

Wir identifizieren uns mit Lifestyles und Geschichten, weshalb wir auf den sozialen Netzwerken auch Persönlichkeiten, Unternehmen oder Themen folgen oder liken, die uns ansprechen.

Von dem wir mehr wissen wollen.

Mit denen wir uns mehr umgeben wollen.
Weil wir sie gut finden.
Weil sie in uns Emotionen auslösen. 

Also schnapp dir dein Smartphone, pick dir dein Themengebiet aus und poste beispielweise via Instagram oder Facebook von und über Dinge, die dich, dein Unternehmen, deine Branche, dein Angebot oder deinen Lifestyle widerspiegeln. Aber vergiss nicht: Stelle dabei die Hilfe für deine Zielgruppe in den Vordergrund anstatt der faktischen Vorteile deines Produkts, etc.

 

3. Content gibt Antworten

Wie eingangs erwähnt, informiert sich fast jeder Deutsche im Internet – dich und mich eingeschlossen. Und darunter werden auch deine Kunden sein.

Warum sie das tun?

Weil wir uns heute einfach selbst informieren wollen. Wir wollen uns nicht mehr von Hans und Herbert erzählen lassen, was wir zu kaufen haben. Das wollen wir selbst entscheiden.   

Was denkst du, passiert also, wenn du keinen guten Content für deine Zielgruppe bereitstellst?

Du existierst nicht wirklich.

Zumindest nicht im Internet. Denn du fällst den Suchmaschinen nicht auf.

Somit kann kein Mensch bei seiner Suche nach Lösung X von dir erfahren.

Es sei denn du wirst gezielt gesucht. Aber das tun nur noch die Wenigsten. Die meisten googlen.

Wenn du also Ahnung von deiner Materie hast, beweise dich als Experte und erstelle hilfreichen Content für deine Zielgruppe. Dadurch baust du Vertrauen auf, behältst und gewinnst Kunden und bleibst eher in Erinnerung als wenn du nicht existierst. Auch die Medien orientieren sich u.a. daran, wenn du dich ihnen als Ansprechpartner oder Experte zu deinem Thema anbietest.

 

4. Mit Content Marketing zum Experten werden

Unternehmen in jeder Branche brauchen Content Marketing. Einfach, weil der Markt und die Auswahl an Möglichkeiten sowie Konkurrenten mittlerweile sehr groß ist. Kunden sind nicht mehr dazu gezwungen, bei ein und demselben Dienstleister oder Anbieter zu bleiben. Denn der nächste wartet nicht weit weg und ist vielleicht noch ein bisschen günstiger. 

Springen wir zurück zur Autobranche, die ein sehr gutes Beispiel dafür ist:

Früher war Verhalten der Kunden wie folgt: Einmal Audi-Fahrer, immer Audi-Fahrer. Einmal VW, immer VW. Einmal Benz … . Und heute? Audi, BMW, VW, Audi, Peugeot und vielleicht auch noch einen Citröen. 

Wir sind wählerischer geworden, weil das Angebote und die Möglichkeiten vielseitiger geworden sind. Also tendieren wir auch häufiger zum Wechseln und Ausprobieren. 

Mit eigenem Content fährst du dich in die Kunden der Köpfe und gewinnst ihre Aufmerksamkeit und Interesse.

Du hinterlässt Spuren und weckst Bedürfnisse.

Du löst Probleme und hilfst.

So kannst du aktiv dafür sorgen, dass dir deine Kundenmannschaft erhalten bleibt und du dich als Experte positionierst – was auch optimal für deine Pressearbeit ist.

 

5. Mit Content Marketing zeigst du, dass du up to date bist

Wenn ein potenzieller Kunde dich beispielsweise auf deiner Webseite oder Instagramseite besucht, sollte es dein Ziel sein, ihn schnellstmöglich von dir zu überzeugen und sein Vertrauen zu gewinnen. Im besten Fall folgt er dir dann bei Instagram oder hat dich auf dem Schirm, sobald es um dein Thema geht. Aber kommen wir auch vertrauenswürdig und ansprechend rüber, wenn wir eine Webseite haben, die aussieht wie ein Ausstellungsstück für ein Internet-Museum?

Aber mach dir am besten selbst ein Bild. Am Beispiel von der Automobilbranche:

Autos und Motorräder stehen für Innovation, Luxus und Fortschritt. Damit werden sie bekanntlich am meisten in Verbindung gebracht. Doch leider völlig gegenteilig zum Image ist häufig der Online-Auftritt vieler klein- und mittelständischen Unternehmen dieser Branche.

Anstatt mit einem modernen Design, guten Informationen und smarter Interaktion beim (potenziellen) Kunden auf den ersten Blick seriös und vertrauenswürdig zu wirken, öffnen sie lieber mit einer ungeordneten, überfüllten oder veralteten Website die Pforte des Grauens. 

Hier findest du zwei Beispiele worüber ich spreche: OKA Auto und UK Electric Cars.

Wie allerdings moderne und branchenbezogene Webseiten aussehen können, kannst du anhand der Webseiten von BMW, Honda oder Kawasaki ansehen. 

Wozu also eine Webseite haben, wenn sie Kunden eher abschreckt anstatt sie als Werbeplattform für die eigene Schokoladenseite zu nutzen? Nehmen wir ein anderes Beispiel: Angenommen du möchtest dir ein luxuriöses 13-Gänge-Menü gönnen. Würdest du dann in ein Sterne-Restaurant gehe, das aussieht wie eine Pommesbude?

Du kennst sicherlich den Spruch: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Klingt oberflächlich, steckt aber viel Wahrheit drin. Denn wir bilden uns innerhalb weniger Sekunden einen ersten Eindruck.

Bewusst oder unbewusst.

Ob von einer Person oder auch einer Webseite.

Daher: Egal, was du anbietest: Deine Außendarstellung sollte die gleichen Werte präsentieren wie die Branche in der du tätig bist und dem Zeitgeist bzw. den Erwartungen deiner Zielgruppe entsprechen. UND sie sollte stets aktuell sein.

Ist deine Webseite also noch aus den 90ern und ansprechend wie ein Staubfänger, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich mich als Kunde woanders umsehe. Womöglich bei deinem nächsten Konkurrenten, dessen Webseite dem Image der Branche entspricht: modern, kompetent, technisch fortgeschritten und mit kundenorientiertem oder auch unterhaltsamem Content.

Das weckt in mir Interesse, das Gefühl von Vertrauen und einen modernen Zeitgeist. Der erste Schritt mich als Kunde oder Interessent zu gewinnen, wäre damit erfolgreich erledigt.

 

6. Guter Content bringt Kunden und Aufmerksamkeit

 

Wie in den letzten Punkten erwähnt ist Content Marketing enorm gut, um neue Kunden zu generieren.

Guter Content trägt dazu bei, dass du online sichtbarer und besser von deiner Zielgruppe gefunden wirst. Dafür sorgen dann die Suchmaschinen. 

Denn Google und Co. sind wie Hunde: Je mehr Futter du ihnen gibst, desto mehr stehst du in deren Gunst. 

Sie bevorzugen Webseiten auf denen regelmäßig Neues gepostet wird. Sie belohnen deine Mühen, in dem sie dich immer weiter nach vorne ranken. 

Und je eher du bei Google und Co. angezeigt wirst, desto höher sind deine Besucherzahlen auf deiner Webseite. (Denn kaum einer sucht noch auf Seite 2 bei Google, geschweige denn auf Seite 3 oder 4.) 

Je mehr von dir erfahren, desto mehr interessieren sich für dein Angebot. 

Je mehr dein Angebot gut finden, desto mehr Kunden bekommst du. 

Klingt logisch, oder?

Überlege dir, was du in deinen Arbeitsalltag an Contentarbeit integrieren kannst.

Du kennst deine Zielgruppe schließlich am besten:

Du weißt, wer sie sind.

Was sie wollen.

Was sie gut finden.

Wo sie unterwegs sind.

Welche Probleme sie haben. 

Also noch einmal: Nutze dein Wissen und deine Erfahrung und zeige dich als „Mann vom Fach“, in dem du deiner Zielgruppe nützlichen und/oder unterhaltsamen Content bereitstellst. Werde das Dr. Sommer-Team in deinem Bereich.  

Zeige dich mit einem Blog oder mithilfe der sozialen Plattformen, die heute zur Medienwelt genauso dazugehören wie die Tageszeitung. Ein Bild oder Posting am Tag und ein Blogeintrag in der Woche können ausreichen, um dich in den Köpfen der Leute zu behalten und immer wieder auf dich aufmerksam zu machen.

Und je mehr Content du produzierst, desto eher wirst du von deiner Zielgruppe gefunden. 

Du wirst sehen, dass es einige Menschen gibt, die das gut finden oder sich mit dem identifizieren, was du machst. Es liken, folgen oder mit anderen teilen.

Das schafft nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Vertrauen. Und von wem kaufen wir lieber als von der Person oder Unternehmen unseres Vertrauens?

Und damit: Auf die Plätze, fertig und …. los in die Umsetzung! ???? 

Tipp: Am besten beginnst du damit eine Liste mit 50 Themen für deine Zielgruppe zu erstellen. Dann planst du, wann welches Thema auf deinem Blog oder deinem Social Media Account erscheinen soll oder du es der Presse anbieten kannst. Wie du das am besten machst, erfährst du in meinem Blogartikel Pressearbeit leicht gemacht: Das passende Artikel-Thema finden.

Teile den Beitrag gerne, wenn du ähnliche Erfahrungen gemacht hast!

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Hi, ich bin Rowena ...

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